Für einen Milliardenbetrag kauft das Gesundheitsministerium zu Beginn der Corona-Pandemie Masken. Für etliche ist das Haltbarkeitsdatum abgelaufen. Sie werden nun vernichtet.
Wie es in dem Bericht weiter heißt, gehören zu den 60 Millionen nun abgelaufenen Halbmasken auch die, die vom Ministerium nach einem umstrittenen abgespeckten Verfahren geprüft worden waren. Als Kompromiss in der damaligen Großen Koalition waren diese dann nicht ausgeliefert, sondern in der Nationalen Notreserve eingelagert worden.
Ungelogen: eine Freundin wirft das dann weg. Ich habe ihr gesagt sie soll sowas (und Nudeln, Dosenfutter, Joghurt, …) einfach in meine Richtung werfen. Das hat sie einmal mit den Worten “viel Spaß mit der Lebensmittelvergiftung” gemacht und seitdem weigert sie sich.
In den 80er habe noch kein MHD. Ich weiß gar nicht wie wir überlebt haben🤪 Eigentlich ist so eine Einstellung eine Sache einer verkorksten Erziehung und mangelnder Bereitschaft sich mit einem Thema auseinander zu setzen! (Böse ironie anVielleicht gut wenn du es vor einer Heirat herausgefunden hastBöse ironie aus)
Zum Glück nur eine und nicht meine Freundin ;)
Das deutsche Bildungssystem versagt aber auch komplett und bereitet die Kinder nicht auf ihren eigenen Haushalt vor. Bleiben nur die Eltern, die oft ein schlechtes Vorbild sind.
In der Schule soll man lesen lernen, nicht leben. Wer anderes glaubt, ist ein Träumer. Wer anderes will, überfordert das System. Schule und Schulpflicht wurden erfunden, um nützliche Untertanen zu erschaffen.
Da gebe ich dir recht und das ist bitter und traurig. Früher gab es solche Fächer wie “Kochen” oder “Haushaltsfinanzen” auch in der Schule. Würde ja sogar reichen wenn das nur 1 Schulstunde im Monat ist – mehr als jetzt…
Das hängt ab von Bundesland und Schulform. Nennt sich Wirtschaftslehre, Hauswirtschaft, Sozialkunde, läuft aber auch viel in anderen Fächern nebenbei.
gab es an meinem MINT-Gymnasium entweder nicht oder die genannten Themen wurden nicht behandelt. Ich kann mich nicht erinnern, jemals in der Schule, Ausbildung oder Uni mit einem Lehrer gekocht zu haben.
In nrw gibt es das an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Die Klientel der MINT-Gymnasien soll sich wohl im späteren Leben von Haushälterinnen bekochen lassen.
Wo ist dann meine zugeteilte Haushälterin?
Wie groß ist denn mittlerweile der Anteil der Abiturienten an der Gesamtbevölkerung? In meinem Umfeld hat jeder Depp FH-Reife, Hochschulreife oder Abi, auch die Handwerker, Mechaniker und sonstigen Berufsgruppen bei denen auch Realschul- oder teilweise sogar Hauptschulabschluss gereicht hätte…
Die deutsche Bevölkerung ist direkt wenn sie aus der Schule raus kommt schon zum Volldeppen erzogen worden. Das Schulsystem gehört einfach komplett reformiert. Ich hatte an irgendeiner Schule in der Schweiz (?) mal ein A-/B-/C-Kurssystem gesehen. Da hatten dann alle einen ähnlichen Abschluss, nur manche hatten halt 10/15 Kursen A-Kurse mit entsprechenden Noten (ich glaube da musste man mindestens 50% haben, sonst rutschte man “runter” in einen B- oder C-Kurs) und deren Abschluss war damit gleichwertig zum Abi/Matura. Mit 5 A-Kursen war das dann gleichwertig zu Realschule und mit <5 Kursen gab’s dann was hauptschulähnliches.
Da kann man dann aber wenigstens noch vergleichen, denn ein Hauptschüler mit 4 A-Kursen ist ja quasi fast schon Realschulabsolvent, insbesondere wenn er ansonsten in B-Kursen gelandet ist.
Das ist schon 20 Jahre her, also kann mich meine Erinnerung auch trügen. Könnte auch irgendein nordisches oder arabisches Land gewesen sein, ich bin zu der Zeit viel gereist.
EDIT: Jetzt, wo ich so nachdenke, könnte das auch einfach eine deutsche integrierte Gesamtschule gewesen sein… habe dazu einen lustigen Artikel aus 1980 gefunden: »In A die Schlauen, in C die Doofen« (DER SPIEGEL 15/1980)