Hamburg, Hannover und Bayern planen Alternativen bei der Zuteilung des Taschengelds an Asylbewerber. Ein Grund sei der hohe Verwaltungsaufwand bei Barzahlungen. In Pilotverfahren sollen jetzt Bezahlkarten getestet werden.
Naja, ich finde es nicht gerade einfacher - vor allem für die Empfänger - wenn sie zum Geldabholen zum Amt kommen müssen. Vermutlich mit Kosten verbunden…nicht nur beim Empfänger, sondern - als treibende Kraft des Vorstoßes laut Artikel - auch für das Amt.
Da macht es gar nichts aus, ob es nur 180€ im Monat oder 1.800€ sind - das ändert doch nichts an der Verwaltung. Digitalisierung dagegen schon.
Naja, ich finde es nicht gerade einfacher - vor allem für die Empfänger - wenn sie zum Geldabholen zum Amt kommen müssen. Vermutlich mit Kosten verbunden…nicht nur beim Empfänger, sondern - als treibende Kraft des Vorstoßes laut Artikel - auch für das Amt.
Da macht es gar nichts aus, ob es nur 180€ im Monat oder 1.800€ sind - das ändert doch nichts an der Verwaltung. Digitalisierung dagegen schon.