Nicht alle jungen Wähler sind dumm. Diejenigen, die ihre Wahlentscheidnung nur von der Werbung der Parteien abhängig machen und sich nicht über die Vergangenheit dieser Parteien informieren, sind aber dumm.
Wer zum Beispiel geglaubt hat, bei der SPD oder den Grünen (den Parteien, die für Hartz 4 und den übrigen damit verbundenen Sozialabbau verantwortlich sind) soziale Politik zu bekomen, ist dumm. Genauso dumm wie diejenigen, die geglaubt haben, mit der FDP Bildung und Digitalisierung zu bekommen.
Dass es ein kleineres Übel gibt, hab ich auch mal gedacht. Das vermeintliche kleinere Übel war dann Rot-Grün unter Schröder/Fischer, die mal schnell den Sozialstaat zerstört und damit den Grundstein für die aktuellen Probleme gelegt haben. Das konnten die nur tun, weil sie praktisch keine Opossition hatten, denn die Opossitionsparteien waren natürlich mit dem sozialen Kahlschlag einverstanden. Die Gewerkschaften haben sich auch mit Protesten zurückgehalten, weil es da traditionell enge Verflechtungen mit der SPD gibt. Eine CDU-Regierung hätte für die gleiche Politik wesentlich mehr Gegenwind bekommen und hätte den sozialen Kahlschlag wahrscheinlich deshalb nicht in dieser Größenordnung durchziehen können.
Nicht alle jungen Wähler sind dumm. Diejenigen, die ihre Wahlentscheidnung nur von der Werbung der Parteien abhängig machen und sich nicht über die Vergangenheit dieser Parteien informieren, sind aber dumm.
Wer zum Beispiel geglaubt hat, bei der SPD oder den Grünen (den Parteien, die für Hartz 4 und den übrigen damit verbundenen Sozialabbau verantwortlich sind) soziale Politik zu bekomen, ist dumm. Genauso dumm wie diejenigen, die geglaubt haben, mit der FDP Bildung und Digitalisierung zu bekommen.
Also kurz gefasst, dumm ist wer das kleinste Übel wählt… So sollte Politik nicht sein müssen.
Dass es ein kleineres Übel gibt, hab ich auch mal gedacht. Das vermeintliche kleinere Übel war dann Rot-Grün unter Schröder/Fischer, die mal schnell den Sozialstaat zerstört und damit den Grundstein für die aktuellen Probleme gelegt haben. Das konnten die nur tun, weil sie praktisch keine Opossition hatten, denn die Opossitionsparteien waren natürlich mit dem sozialen Kahlschlag einverstanden. Die Gewerkschaften haben sich auch mit Protesten zurückgehalten, weil es da traditionell enge Verflechtungen mit der SPD gibt. Eine CDU-Regierung hätte für die gleiche Politik wesentlich mehr Gegenwind bekommen und hätte den sozialen Kahlschlag wahrscheinlich deshalb nicht in dieser Größenordnung durchziehen können.