Alltagsradler mit der Passion zu schrauben. Wieder mit einem kleinen Kind im Haushalt. Man gönnt sich ja sonst nix.

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Cake day: June 21st, 2024

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  • Eine offene Werkstatt kann auch ein “normaler” Handwerksbetrieb, wie ein Künstleratelier, eine Schreinerei oder ein Schmied sein, der gelegentlich seine Werkstatt für andere zur Verfügung stellt. Ein Makerspace ist schon deutlich technologischer ausgerichtet. Elektronik, 3D-Druck, Hacking, Modding, was auch immer. Makerspaces sind oft in oder mit Unterstützung von Universitäten entstanden. Meine "Heimatwerkstatt"ist eine Selbsthilfe-Fahrradwerkstatt. Die würdest du nicht als Makerspace bezeichnen wollen.

    [Nachtrag] Der Verbund (mit einem e.V. als Rechtsträger) konnte für die offenen Werkstätten, die Mitglied sind, einen interessanten Versicherungsschutz vereinbaren (vor allem die Haftpflicht). Die Versicherung gilt auch für reine Repair-Cafés, die oft keinen Rechtsträger haben und manchmal auch nur für einen Nachmittag offen haben. Das nimmt viel Druck von den Menschen, die helfen, Dinge zu reparieren. (Näheres bitte auf der Verbundsseite nachlesen)