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Cake day: April 12th, 2024

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  • trollercoaster@sh.itjust.workstoich_iel@feddit.orgich_iel
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    1 day ago

    Liegt wahrscheinlich daran, dass die meisten jüngeren sogenannten “digital natives” durch Schlaufon-Äpps zum Großteil so verblödet sind, dass sie es nicht mehr geschissen kriegen, sich 1 Benutzerkonto für Lassmich zu klicken. Das ist immerhin um Größenordnugen komplexer, als einfach 1 Äpp aus dem Äppladen runterzuladen.

    Bin deswegen aber nicht traurig, diese Art Benutzer haben andere “soziale” Medien derart vergiftet, dass ich auf die gerne verzichten kann.




  • Aber ja, rechter Kulturkampf ist Krebs.

    Der “linke” Kulturkampf ist noch viel schlimmerer Krebs, denn er verhindert sehr effektiv, dass sich Linke jemals einig werden und ein effektives Gegengewicht zu den Rechten bilden. Dazu ist das Ganze auch noch so abstoßend, dass es Leute eher vergrault, als sie für die Sache zu gewinnen.

    Der ganze Kulturkampf-Müll spielt den Rechten in die Hände.






  • Ob ich jetzt Hack oder Hack in der Bolognese habe oder im Chilli ist kaum erkennbar.

    Wenn das Hack nur drin rumschwimmt, dann macht das tatsächlich keinen Unterschied. Wenn das Hack wesentlich zum Geschmack beiträgt, macht das schon einen Unterschied. (Das geht halt nur mit gutem Hack, das man anständig anbraten kann, weil es nicht sofort beim Kontakt mit einem heißen Topf drölf Liter Wasser abgibt)



  • It’s small and only on one weekend, but nice.

    Unfortunately you won’t find Christmas markets like that in the touristy places and big cities, because they’ll typically charge a shitload of rent for a spot to put up a stall, so only commercial vendors with rip-off prices can afford to take part.

    In small towns and villages, the organisers will possibly ask for a small charge for the consumables (water, electricity) your stall uses, but rarely for the space, and if so, then very little. Due to the short duration of those small Christmas markets, they are unattractive for the typical commercial fairground vendors, so you’ll only find stalls run by the local non-profits and small businesses.

    Ours had stalls offering the following:

    • Hot alcoholic drinks (run by one of our two sports clubs)
    • Hot soups and stews (run by the other sports club)
    • Hot (alcoholic and non-alcoholic) drinks (run by a local pub)
    • Fish and seafood (run by the anglers’ club)
    • Honey and beeswax candles (run by a local beekeeper)
    • Advent wreaths and the like (run by a local flower shop)
    • Christmas decorations made of wood (run by a dude who does some woodworking as a side business)
    • Homemade bird feeders and nesting boxes (run by the bird protection association)
    • Waffles, hot mead, coffee, and various Christmas decorations (run by the church)
    • Coffee and cake (run by a local farmer who does some baking on the side)

    There were a few more, but I can’t recall precisely what they sold, I totally blame the exquisite selection of vendors of hot alcoholic beverages for that.


  • Mensafleisch ist auch mit das Widerlichste, das es gibt. Die kaufen in der Regel das Billigste, das sie kriegen können und recyceln das solange man das irgend kann, ohne sofort Ärger mit dem Gesundheitsamt zu kriegen. (Nix gegen Resteverwertung, aber das kann man auch so machen, dass es nicht widerlich ist)

    Das ist so ein Evolutionsprozess. Was Montags als Braten anfängt, verwandelt sich über Gulasch, Geschnetzeltes und Frikadellen schließlich am Freitag in eine Zutat in einem Auflauf aus den Nudeln von Donnerstag, oder in eine Hackfleischsoße.