Nach Plänen von Elon Musk dürfen Nutzer künftig nur noch wenige Hundert Tweets pro Tag lesen. Das bringt SPD-Chefin Saskia Esken auf die Palme. Daher wirbt sie für das Konkurrenz-Netzwerk Mastodon. Um das zu stärken, hat Esken auch einen Plan.
Das Online-Netzwerk sei von seinen Nutzern “kostenlos gefüttert, groß gemacht und etabliert” worden und spiele zudem für die öffentliche Debatte in Deutschland, für Politik und Medienwelt eine “erhebliche Rolle”, sagte Esken.
Das war schon vor der Übernahme von Musk dämlich.