• 56 Posts
  • 166 Comments
Joined 6 months ago
cake
Cake day: May 18th, 2024

help-circle
  • Fliegenpilzgünni@slrpnk.nettoLinux@lemmy.mlLF Distro
    link
    fedilink
    English
    arrow-up
    8
    ·
    edit-2
    1 day ago

    I recommend you Aurora. It is basically Bazzite, which you already suggested, but without gaming stuff.

    Why do I recommend you that?

    • The auto updates are amazing. Don’t disable them. It isn’t like on Windows, where it just randomly says “Updating, please don’t shut down your PC” midst working. They get just staged, so they are only applied passively on the next boot. You don’t notice them.
    • Rollbacks: If an update introduced breaking bugs or whatever, you can just keep holding the space bar while booting, and you can select the image from yesterday. Everything is left how it was yesterday. You probably never have to use that feature anyway, the system is super reliable.
    • The release schedule. This one is the most important aspect for your case. uBlue (Bazzite, Aurora, Bluefin, etc.) started offering different variants/ tags if the same image. There’s now a GTS variant around, which uses the last big release of Fedora, which is still kept up to date maintenance wise. So, you are always half a year behind in terms of new features, but it has been tested for half a year more than regular Fedora or the other images. When you choose the more conservative GTS variant, you’ll get way fewer surprises.

    After installation, you can hop into the terminal and use the ujust rebase-helper, where you can select which image variant you want to have

    • latest: synchronous with Fedora
    • stable (default): features are two weeks behind
    • gts: already said, last release, but still secure and more polished.

    I think it is the perfect balance for you between “Debian is too stale” and “Fedora and many other distros change too often”.












  • Null. Hab keinen.

    Ich hab für ca. 2 Jahre Methylphenidat, und jetzt seit 1-2 Jahren Amphetamin (Elvanse) verschrieben bekommen.

    Obwohl ich, ADHS-bedingt, sehr suchtaffin bin, hab ich von beiden keinerlei psychischen Entzug bemerkt. Das ist dem zu schulden, dass ich sie zu festen Uhrzeiten und täglich nehme. Dadurch, und durch die verspätete Wirkstofffreisetzung, verhindert man die “Trigger”, die eine Sucht konditionieren.

    Was die körperliche Gewöhnung angeht, hab ich bisher auch nie was gemerkt. Ich mache gelegentlich mal hier und da eine (oft unfreiwillige) Pause, aber selten länger als einen Tag.

    Klar, die ADHS-Symptome kommen wieder, aber ich weiß nie, ob das jetzt tatsächlich vom “Entzug” kommt, oder ob ich einfach so bin. Ich glaube nämlich letzteres. Das äußert sich dann meistens in Impulsivität oder Langeweile.

    Aber einen Entzug, wie es bei Koffein, Nikotin oder missbräuchlich verwendeten Stimulanzien der Fall ist, hatte ich nie, auch nicht nach mehreren Jahren täglichen Einnehmens.

    Wieso fragst du dich?

    Nun, man sollte, imo, die Medikamente, egal welche, nur in der geringsten effektiven Dosis einnehmen. So wirklich “merken” sollte man sie nicht unbedingt, sie sollen nur eine Stütze sein, die das Leben einfacher machen.

    Was ich aber definitiv gemerkt habe, ist ein Rebound-Effekt.

    Insbesondere bei Methylphenidat hab ich abends, wenn die Wirkung nachgelassen hat, tatsächlich einen “Entzug” gespürt, erst recht, als die verschriebene Dosis zu hoch war. Das hat sich dann in Form von starker innerer Unruhe und Cravings (egal nach was) gezeigt. Zu dieser Zeit war mein Alkoholkonsum, aber auch die Menge an Zucker, das einzige, was dieses ungute Gefühl kurzfristig besser gemacht hat.

    Beim Elvanse ist dieser Rebound, zumindest bei mir, kaum vorhanden. Ich merke nur, wie mir am Abend dann etwas Dopamin fehlt, und die ADHS-Symptome wiederkommen, aber nicht nennenswert stärker als ganz ohne.

    Am besten hilft dagegen Sport und Kiffen.

    Trotzdem sollte man immer wieder mal eine kurze Konsumpause einlegen, um sicher zu gehen, dass man auch mal ohne klar kommt, und sich auch regelmäßig mit seinem Psychiater austauschen, der vielleicht jedes halbe Jahr (anfangs) oder Jahr ein großes Blutbild und EKG macht.


  • Ich bekomme ebenfalls Elvanse, 30 mg, und habe einen sehr schnellen Stoffwechsel. Normalerweise soll Lisdexamfetamin ja 10-15 Stunden wirken, bei mir sind es ca. 6. Deshalb bekomme ich 2x 30 mg täglich. Die 30 mg sind bei mir auch passend, wobei ich mit 20 mg auch noch prima, oder vielleicht sogar besser klarkommen würde.

    Die Wirkung ist top, auch nicht stimulierend, im Gegenteil.

    Ich nehme die Medikamente täglich, zu geregelten Zeiten.

    Pausen mache ich keine dazwischen, habe auch keine Toleranzbildung gemerkt.

    Was mir auf jeden Fall sehr aufgefallen ist, ist welchen Einfluss Schlaf und Elektrolyte auf die Wirkung haben.
    Mit schlechtem/ zu wenig Schlaf oder Mängeln kann es bei mir manchmal durchaus Nebenwirkungen haben, z.B. bemerke ich dann einen stimulierenden Effekt.

    Ich vermute nämlich, dass Elvanse, wie viele andere Stimulanzien, die Ausscheidung von Magnesium und Kalium erhöhen. Wenn du also Herzrasen oder Schweißausbrüche hast, probier es mit einer täglichen geringen (100-200 mg) Menge Magnesium, kaliumreichen Lebensmitteln (z.B. Kartoffeln) und eventuell vielleicht sogar ein wenig Lithiumorotat. Dann ist alles total smooth!





  • Instead of using a caliper, like the others have said, you can measure the distance with your printer if you don’t have such a tool.

    Just go into the “Move axis”-mode, and move your nozzle from the home position to the top layer.

    Let’s say your coordinates are now X0, Y0 and Z49,3.

    You can then move the object in your slicer by just changing your Z axis to -49,3.

    Just make sure you:

    1. Get a good first layer, without getting an elephant’s foot.
    2. Don’t use too much glue. A good choice is acrylic glue, but it will alter the surface if it droops out or is too far outside.
    3. Don’t mechanically stress the object too much. It won’t be as strong as before.


  • Your case sounds like a perfect fit for Bazzite or Aurora.

    • Both come already set up ootb, with all quality of life tweaks you want and need.
    • They are image based distros (“immutable”), so you mainly work in your /var/ and /home/ directory, and all the other stuff is untouched and clean.
    • They are very modern, getting the same updates at the same time as upstream Fedora.
    • Running Ollama is just one ujust command away, many complex things are made easier with those commands
    • You probably won’t get a lot more performance I believe. At least when I switched from regular Fedora/ Silverblue to Bazzite, I didn’t notice many more FPS in games for example.

  • I don’t have background information, sorry.

    Did you repot it before?

    I think it might be one or a combination of the three:

    • Not enough light: some leafes look unusually light or dark, and the whole plant is a bit droopy. Is it somewhere near enough a window? Still, not my top guess.
    • Overfertilization: do you see the burnt tips, very dark-green leafes, and claw-shape? Especially the top leafes look like that.
    • Oxygen deficiency (root rot): most likely. You have to act FAST NOW. Just not watering won’t help. If you already see signs of it, and they are strong, the roots are already mush.

    I would recommend:

    • Check if the pot has drainage and the soil is light enough to store oxygen (e.g. by having perlite in it).
    • Put it out and let it drip off.
    • Don’t water too much in the winter. Keep the soil slightly moist and let the top layer dry off sometimes.
    • Consider semi-hydro with clayballs. You can’t overwater, and if you still get root rot, you can act WAY faster (flushing, drying, etc.).
    • And maybe add beneficial microbes, which will make the plant more resistant to root rot.

    I think you will definitely get my reason why semi-hydro is great. In a few days, you’ll get swarmed by fungus gnats. I haven’t seen one since I switched to LECA ;)


  • Hey! Ehemaliger Gründer/ Mod von [email protected] hier :)

    Mit dem Tod von Feddit.de ist die deutsche Community mit gestorben, zumindest für mich.

    Für mich ist das ein wenig zu sehr ein Nischenhobby, und ich hatte das Gefühl, im deutschen Raum niemanden zu erreichen.

    Deswegen gibt es jetzt [email protected]

    Wenn du Bock hast, kann ich gerne wieder eine deutsche Community eröffnen.

    Jetzt wo es wieder Winter wird, und die Pflanzen tot sind, mache ich mit der Zucht weiter 🍄

    Für mich ist das ein wenig zu sehr ein Nischenhobby, und ich hatte das Gefühl, im deutschen Raum niemanden zu erreichen.

    Mit dieser Community hier ist es ja eigentlich genauso. Im englischen könnte ich deutlich mehr erreichen. Trotzdem ist die deutsche hier irgendwie… heimeliger.

    @OP Wenn du Bock hast, lass uns gerne eine Community erstellen ✌️ Ich kann viele meiner Posts von damals auch wiederherstellen, hab die ausführlicheren damals als Notiz gespeichert :)


  • Juhu, Bayern macht mal wieder Bayern-Dinge 🙌

    (Achtung, Halbwissen-Alarm)

    Das Irre daran: als “Cannabis” werden laut Gesetz konsumfertige (getrocknete) Pflanzenteile oder Bestandteile definiert, die viel THC enthalten und für ihre psychoaktive Wirkung verwendet werden, also z.B. Blüten, Zuckerblätter, Hasch, usw.

    Auf diese gelten die Regeln zur Besitzmenge (50 g) und Handel (verboten).

    Eine Pflanze ist kein Cannabis, sondern eine Pflanze. Und da wird nur zwischen “Vermehrungsmaterial” und “blühender Pflanze” unterschieden. Von den blühenden Pflanzen darf man 3 pro Person besitzen.

    Rein theoretisch dürfte ich also >3 Pflanzen haben, solange sie noch nicht blühen.

    Ich gehe aber davon aus, dass das nicht so ist, und ich richtig Stress kriege, wenn ich mit 10 Büschen erwischt werde.

    Deshalb führe ich jetzt eine neue Bezeichnung ein: die Flanze

    Eine Flanze ist eine erwachsene Pflanze, die zwar noch nicht blüht, aber eine signifikante Menge (>5 g) Blüte produzieren könnte und/ oder mindestens 5 Internodien (Blatt-/ Stielpaare) besitzt.

    Als Vermehrungsmaterial gelten Stecklinge. Aber ab wann ist ein Steckling kein Steckling mehr, sondern eine Flanze?

    Deren Definition war ja “Sobald sie in Erde gesetzt wird”.

    Das ist aber totaler Quatsch. Viele von uns setzen abgetrennte Stängel, also Bald-Stecklinge, direkt in Erde, damit sie dort wurzeln. Damit hätte man instant 20 Flanzen geschaffen!

    Auf der anderen Seite gibt’s ja noch Hydroponik, da bleiben die Pflanze ja dann bis zur Blüte Steckling oder was?

    Sorry, aber wenn man als Fachmann noch weniger Ahnung hat als ein random Vollidiot im Internet wie ich sollte man es einfach lassen, sonst blamiert man sich und das ganze Bundesland…



  • Bazzite Bazzite Bazzite!

    I was at the same point a while ago.

    Everything I touch breaks, and I also had enough of my system breaking because updating with an unstable power grid is like playing russian roulette.

    I turned to Fedora Silverblue first, then rebased to uBlue. Aurora first, and then Bazzite. Silverblue feels exactly as the regular variant, Aurora is great for desktop use, and for my gaming PC, Bazzite is fucking great. It just works.

    It comes with a lot of tweaks and super many small additions that just make your life easier, especially for gaming.

    Updates just happen in the background when there’s nothing better to do and get applied to the next boot image. And in case something doesn’t work as expected, you can always go back in time.

    You can also customise it almost/ just as much as regular distros, but it isn’t quite as easy if you want to customise A LOT (e.g. using TWMs).

    I didn’t notice huge performance boosts tho, it just comes with more tools ootb, for example to make your GPU more silent when idle.

    As said, Bazzite is based on Fedora, so you always get new great modern stuff, at the same time as the other Fedora users do.




  • Also um ehrlich zu sein: so toll das alles klingen mag, wirklich seriös erscheint mir der Artikel nicht.

    Beispielsweise ist hier die Rede von “CBD”, aber dann wird fortlaufend erwähnt, dass es ein Hanfblatt-Extrakt ist. Die Blätter enthalten aber quasi kein CBD, und es wurde Methanol als Extraktionsmittel verwendet, das Cannabinoide gar nicht so wirklich gut lösen kann.

    Es scheint also ein wässriges Extrakt zu sein.

    Und Mückenlarven leben in Tümpeln, wo nicht nur diese, sondern auch viele andere Insektenlarven sind. Kippt man das potentiell toxische Extrakt dann einfach in die Gewässer und tötet ALLES?

    Weiterführende Informationen, z.B. zum Studiendesign, hab ich auch nicht gefunden. In Laborversuchen kann man viel beweisen. Aber wie es dann im Feld aussieht, kann man nicht so einfach sagen.

    Wäre es dann nicht einfacher, mückenlarvenjagende Raubinsekten, z.B. Libellenlarven, auszusetzen?

    Oder intakte Ökosysteme nicht zu stören, damit es zu keiner Überpopulation kommt? /s


    EDIT: die Studie war doch verlinkt. https://www.mdpi.com/2075-4450/15/7/517

    Die Studie selbst ist deutlich sinnvoller als der Artikel.

    Trotzdem:

    Our findings regarding the toxicity of CBD to mosquitoes align well with prior research suggesting CBD has toxic, antifeedant, and/or growth-inhibiting properties against other insects. For example, the larvae of three economically important lepidopteran pests, the tobacco hornworm (M. sexta), the corn earworm (Helicoverpa zea), and the fall armyworm (Spodoptera frugiperda), all showed reduced size, weight loss, and decreased consumption rates when feeding on diets supplemented with CBD [17,40,41]; additionally, M. sexta larvae that consumed high doses of CBD experienced higher mortality [17]. Likewise, larvae of the cabbage looper, T. ni, consumed less leaf area on CBD-dominant C. sativa genotypes compared to the cannabinoid-free genotypes, leading to a decrease in larval mass and an increase in mortality [18]. Furthermore, in larvae of three common stored product insect pests, the meal moth (P. interpunctella), saw-toothed grain beetle (O. surinamensis), and flour beetle (T. confusum), mortality significantly increased after exposure to grains that had been sprayed with high doses of CBD oil [19].