Wenn die Grünen regieren, ist alles drin: Erst Hartz IV und Kosovo-Krieg, jetzt unsoziale Heizungsgesetze, Auflösung des EU-Asylrechts, Gas aus Katar. Annalena Baerbock und Robert Habeck schaffen, was die CSU nicht hinbekam
Mit den 13-16% sind sie auf ihre Stammwählerschaft abgestürzt, wesentlich weiter runter wird’s wohl nicht mehr gehen, solange kein neuer Akteur das Parkett betritt. Vor Baerbocks Nominierung war man ja bei knapp 30% - davon ist heute ja praktisch nichts mehr übrig.
Blöd als Wähler und gut für Bündnisgrüne, dass das Feld kapitalismuskritischer grüner Parteien nun völlig zerstreut ist: ÖDP, Klimaliste, Mera25, usw.
Ich glaube, dass die grüne Stammwählerschaft kleiner ist. Die Grünen lagen in den letzten 20+ Jahren bei Bundestagswahlen fast immer bei 8-9%, nur 2009 waren sie mit 10,7% mal zweistellig. Die Grünen waren auch bei jeder Wahl zwischen 2005 und 2017 hinter der Linken. Von daher finde ich, dass soe immer noch verhältnismäßig gut dastehen. Sie sind die einzige der Regierungsparteien aus der Ampel, die ihr Wahlergebnis (14,7%) in Umfragen immer noch grob erreichen.
Sie sind die einzige der Regierungsparteien aus der Ampel, die ihr Wahlergebnis (14,7%) in Umfragen immer noch grob erreichen.
Sie sind ja auch die einzige Ampelpartei, die vor der Wahl noch einmal kräftig eingebrochen ist. Gerade hinsichtlich nachkommender Generationen erscheint mir ein einstelliges Ergebnis, egal, wie blöd sie sich noch anstellen und welche FDP-Kröte sie noch so schlucken, zumindest mittelfristig unrealistisch.
sehe ich genau so. Es kommen einfach junge Erwachsene dazu die ziemlich sicher nicht CDU wählen werden. Warum zur Hölle so viele von denen die FDP wählen erschließt sich mir allerdings auch nicht
Mit den 13-16% sind sie auf ihre Stammwählerschaft abgestürzt, wesentlich weiter runter wird’s wohl nicht mehr gehen, solange kein neuer Akteur das Parkett betritt. Vor Baerbocks Nominierung war man ja bei knapp 30% - davon ist heute ja praktisch nichts mehr übrig.
Blöd als Wähler und gut für Bündnisgrüne, dass das Feld kapitalismuskritischer grüner Parteien nun völlig zerstreut ist: ÖDP, Klimaliste, Mera25, usw.
Ich glaube, dass die grüne Stammwählerschaft kleiner ist. Die Grünen lagen in den letzten 20+ Jahren bei Bundestagswahlen fast immer bei 8-9%, nur 2009 waren sie mit 10,7% mal zweistellig. Die Grünen waren auch bei jeder Wahl zwischen 2005 und 2017 hinter der Linken. Von daher finde ich, dass soe immer noch verhältnismäßig gut dastehen. Sie sind die einzige der Regierungsparteien aus der Ampel, die ihr Wahlergebnis (14,7%) in Umfragen immer noch grob erreichen.
Sie sind ja auch die einzige Ampelpartei, die vor der Wahl noch einmal kräftig eingebrochen ist. Gerade hinsichtlich nachkommender Generationen erscheint mir ein einstelliges Ergebnis, egal, wie blöd sie sich noch anstellen und welche FDP-Kröte sie noch so schlucken, zumindest mittelfristig unrealistisch.
sehe ich genau so. Es kommen einfach junge Erwachsene dazu die ziemlich sicher nicht CDU wählen werden. Warum zur Hölle so viele von denen die FDP wählen erschließt sich mir allerdings auch nicht
Weil sie entweder naiv an die Geschichte vom Tellerwäsche und dem Millionär glauben oder ein Erbe ins Haus steht, von dem sie nichts abgeben wollen.
Daran, wie der Wähleranteil der FDP mit zunehmendem Lebensalter sinkt, erkennt man, wie diese Träume dann regelmäßig zerplatzen.