Er ist der lachende Zweite: Andreas Babler ist neuer Chef der österreichischen Sozialdemokratie (SPÖ) – wenn auch nach einer Wahl mit Schönheitsfehlern. Die Neuauszählung fiel zu seinen Gunsten aus.
Jetzt Mal abwarten. Bei der SPÖ war jetzt länger der Wurm drin. Schwache Führung, bei manchen Themen uneins, immer wieder Zwischenrufe des Kandidaten, der Babler unterlegen war. Dazu müsste man noch einiges schreiben, aber viele sahen in ihm die wahre Chance, die FPÖ da oben zu vertreiben, da er zwar sehr viele linke Themen wie Sozialleistungen oder Wohnbau propagierte, aber auch für eine härtere Asylpolitik.
Babler ist national gesehen ein Recht unbeschriebenes Blatt. Daher wird es sich die nächsten Monate zeigen, wie sich die Partei aufstellt und präsentiert.
Jetzt Mal abwarten. Bei der SPÖ war jetzt länger der Wurm drin. Schwache Führung, bei manchen Themen uneins, immer wieder Zwischenrufe des Kandidaten, der Babler unterlegen war. Dazu müsste man noch einiges schreiben, aber viele sahen in ihm die wahre Chance, die FPÖ da oben zu vertreiben, da er zwar sehr viele linke Themen wie Sozialleistungen oder Wohnbau propagierte, aber auch für eine härtere Asylpolitik.
Babler ist national gesehen ein Recht unbeschriebenes Blatt. Daher wird es sich die nächsten Monate zeigen, wie sich die Partei aufstellt und präsentiert.
Richtig tragisch wär’s möglicherweise, wenn er am Ende der aufstrebenden KPÖ das Genick bricht und trotzdem in keine Regierung kommt.