Das Paper darf man als Normalsterblicher leider nicht einsehen, aber dieses Diagramm verwirrt mich:
Ich hätte erwartet, dass rechts “gaseous” steht. Stattdessen steht da einfach nur “fluid”, als wären “liquid” und “vapor” nicht auch fluide. 🫠
Wollte aber tatsächlich wissen, wie sehr die Studie die Varianz der Räume einbezogen hat, und gemäß dieser Synopsis waren es wohl tatsächlich nur 4 Räumlichkeiten, wie die Legende des obigen Diagramms auch suggeriert: LC1, LC2, HC und PG.
Bedeutet auch, die kleinen Räumlichkeiten waren jeweils in einem durchgefegten Gebäude. Also vermutlich gruppieren sich die Kids nicht nur, weil man näher beieinander ist und sich vielleicht instinktive Verhaltensweise wie in einer Höhle zeigen, sondern auch weil es darin rotzlangweilig ist.
Wenn darin spannende Käfer herumkrabbeln würden, mehr als es Kinder gibt, würden sie sich wahrscheinlich auch mehr wie ein Gas verteilen.
Ohne spannende Käfer sind die spannendsten Lebewesen in dem Raum dann eben andere Kinder.
Um bei der Chemie-Analogie zu bleiben, die Käfer sind also Katalysatoren. 🙃Da wollten zwei Buddies, eine Chemikerin und ein Soziologe aber uuunbedingt zusammenarbeiten