• ahornsirup@sopuli.xyz
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    7 months ago

    Zeigt Mal wieder wunderbar wie beschissen es in diesem Land um die politische Bildung steht. Die AfD ist nun wirklich das absolute Gegenteil von arbeiterfreundlich.

    • jlow (he/him)@beehaw.org
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      7 months ago

      Aber das is doch Standard, dass die allermeisten Menschen eine Partei wählen, die aktiv gegen sie arbeitet (und halt nur nach außen so tut als wäre dem nicht so).

    • trollercoaster@sh.itjust.works
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      7 months ago

      Das Problem ist nicht nur die politische Bildung. Es gibt auch keine Arbeiterpartei mehr. Dass dann die Leute, die eine bräuchten, dem nächstbesten Bauernfänger in die Arme laufen, ist leider logisch.

      • tobi@feddit.de
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        7 months ago

        SPD, fördert diejenigen die arbeiten, durch staatlichen höheren Mindestlohn, ist gegen höheres Renten Eintrittsalter, arbeitende die entlassen werden, sind gut geschützt und Priorität liegt dann erstmal auf Weiterbildung.

        Aber klar, die Medien verdrehen es, so daß sie die bösen sind.

        • trollercoaster@sh.itjust.works
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          7 months ago

          Die SPD rudert stückchenweise von den asozialen Regelungen zurück, die sie selbst eingeführt hat, und verkauft das als großen sozialen Fortschritt. Die ganze Dumpinglohnproblematik, die einen Mindestlohn erforderlich gemacht hat, ist überhaupt erst durch die “Arbeitsmarktreformen” unter Schröder entstanden. Die SPD koaliert mit der FDP und lässt die einfach ihre asoziale Klientelpolitik durchdrücken. Die SPD setzt einen Mitwisser eines der größten Steuerhinterzieher der deutschen Geschichte ins Kanzleramt.

          Der Arbeiterklasse 3 Krümel hinwerfen, die man ihr vorher weggenommen hat, macht noch keine Arbeiterpartei.