kann man nix machen, die Reichen brauchen halt ihr Geld :/

  • voodoocode@feddit.de
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    11 months ago

    Ich verstehe die Überschrift, aber den Text danach nicht und die Grafik ist verwirrend, da gab es mal negative Importkosten und Arbeitskosten? Erklärs mir als wär ich 5, bitte?

    • MasterWu@thelemmy.club
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      11 months ago

      Edit: Ich labere ggf. kompletten Müll, nur als Info, aber ich verstehe es so:

      Veränderung ins Negative: Günstige Importkosten sorgen für Stärkung des Euro (Deflation)

      Veränderung ins Positive: Hohe Importkosten sorgen für Wertverlust des Euro (Inflation)

    • StsChaZs@feddit.de
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      4
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      11 months ago

      Ich interpretiere es so, dass das jeweils die Veränderungen des Anteiles der Kostenkategorie zum Vorjahresquartal ist. Q2/2021 waren also die Arbeitskosten etwa 2% weniger als Q2/2020.

      • thorle@feddit.de
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        11 months ago

        Also für mich sieht es so aus als wären die Unternehmensgewinne an die Importpreise gekoppelt, von daher können die Unternehmen gar nichts dafür, dass sie so viel einnehmen!

      • ChrislyBear@lemmy.world
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        11 months ago

        Und den Mist soll mal wer interpretieren. Ich verstehe das auch so, aber mehr Information bringt die Grafik nicht. Einfach nur bunt mit einem nutzlosen Vergleich. (kein Absolutwert weit und breit).

        • Killing_Spark@feddit.de
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          ·
          11 months ago

          Wofür brauchst du denn da einen absolutwert? Die Aussage ist doch “Die Inflation wird von Unternehmensgewinnen wesentlich stärker getrieben als in den letzten Jahren, wärend die treibende Kraft durch Löhne in der selben Größenordnung geblieben ist”

          Das geht gegen die Erzählung, dass wir uns in einer Lohn-/Preisspirale befinden würden. Vielleicht tun wir das auch ein bisschen, der Haupttreiber der Inflation sind aber laut Grafik die Unternehmensgewinne