Das sächsische Gesundheits- und Sozialministerium ist auf eine bekannte Betrugsmasche hereingefallen und hat dadurch vermutlich mehrere Hunderttausend Euro verloren. Die konkrete Schadenshöhe stehe derzeit noch nicht fest, diese könne aber mehr als 225.000 Euro betragen, teilte das Ministerium am Donnerstag in Dresden mit.
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Ein niedersächsischer Lieferant hatte im Februar eine korrekte Rechnung an das Ministerium geschickt. Anfang März schickten die mutmaßlichen Betrüger dann eine E-Mail mit dem Hinweis, dass sich die Kontonummer geändert habe, worauf das Ministerium den noch offenen Restbetrag an das falsche Konto überwies.
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