“Ein Wirkungsgrad, wie ihn bisher nur Formel-E-Rennsportwagen erreichen”, schwärmt das Unternehmen. Mit einem Wirkungsgrad von 95 Prozent statt der üblichen 90 Prozent verspricht der Motor einen deutlich geringeren Energieverbrauch und eine höhere Reichweite für Elektroautos.

Also ich weiß ja nicht was die bei t-online rauchen, aber ich hätte davon auch gern was. Ein Wirkungsgrad von 95% ist bei einem Motor für ein Elektroauto ziemlich schlecht. Die Motore die derzeit im Einsatz sind liegen da deutlich drüber.

Das ist jetzt auch kein neues Problem. Das hatte Tesla früher auch. Wenn du nur Elektromagnete einsetzt, geht der Wirkungsgrad runter, damit steigt die Abwärme und das überhitzt dir dann über kurz oder lang den Motor. Selbst der Elon musste dann irgendwann eingestehen, dass das eine dumme Idee war und Tesla ist zu Motoren mit Permanentmagneten, wie sie sonst auch jeder nutzt, gewechselt.

Also nein, ich glaube nicht, dass das hier China sonderlich ärgern wird.

  • Oliver
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    1 year ago

    Qualitativ war die Übergabe an Ströer sicherlich keine Verschlechterung. Tatsächlich haben die etwa mit Carsten Werner und Lars Wienand ja wirklich gute Schreiber in ihren Reihen.

    An diesen Mix aus Clickbait- und Qualitsjournalismus arbeitet sich die “Zeit” ja auch gerade ran. Habe t-online zwar deshalb aus dem Feedreader entfernt - pauschal für schlechten Journalismus stehen die aber wirklich nicht. Für ein Paywall-freies Portal ist deren Redaktionsgröße im Jahr 2023 ja geradezu gigantisch.