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  • aard@kyu.detoEmacs@lemmy.mlEmacs From Scratch
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    22 hours ago

    I haven’t been TUI only for roughly two decades now - that’s around the time the server got properly usable.

    I typically have a daemon running - on Linux via systemd user session, on MacOS via launchd, on Windows via startup. I then attach GUI frames to that, and - at least on the unix style platforms - typically have a tmux with a TUI frame running.

    I have scripts to open files in emacs - that’s easy configurable to either open in the last used frame, or attach a TUI frame in the terminal, and open it there. I also have the EDITOR variable set to those scripts.

    When fully using emacs you’d probably end up doing more work in emacs, and only occasionally wanting to do shell call outs.

    For example, I edit some project, commit it via magit, trigger a build via compile to pack things up, open dired to move the files to a publish location, then open dired at the publish location and modify the publish package from there, and then finally start a shell in that directory to trigger the publish workflow. Only slight annoyance with that is that out of the box emacs shells are not setup for that kind of multiple shell buffers in specific directiories with easy throwaway - but it’s easy enough to make that work.


  • Ich kenn die Situation in Daenemark nicht, aber vermute dass die da aehnliches machen wie in anderen nordischen Laendern. Eine niedriger Prozentsatz an Migranten in einer Klasse ist durchaus wuenschenswert da das bei der Integration hilft - aber er wird eben nicht durch Quoten erreicht, sondern durch andere Integrationsbestrebungen.

    Geht z.B. schon damit los dass man bei Personen mit Wohnberechtigungsschein oder aehnlichem schaut dass man die halbwegs gleichmaessig auf Siedlungen verteilt statt in Ghettos abzuschieben - damit hast du dann auch fast automatisch die entsprechende Mischung fuer Schulen. Damit das funktioniert braeuchtest du aber eben Mischviertel wo Einfamilienhaeuser, Reihenhaeuser und Wohnblocks gemischt sind, und bei den Bauformen dann auch wieder Mischung fuer Eigenbedarf und gefoerderte Wohnungen.

    Ist hier das Standardviertel, in Deutschland gibts das glaub ich eher selten.


  • China is currently building coal power plants to replace old, less efficient and dirtier plants. Then they use them for base load / network stabilization while they build up ridiculous amounts of energy storage. They’re not running all the time, only to compensate variability in renewables power generation while they build up storage. They’ll probably be taken out of use in a few decades without having much runtime.

    For installed capacity the new power plants don’t change much as they take old ones offline - percentage wise coal is falling due to the ridiculous speed of building renewables.



  • Ich wohne ausserhalb von Deutschland - wir kommen halt immer mal zum Verwandtschaft besuchen, und machen dann auf dem Rueckweg noch diverse Stadtbesuche.

    Nahverkehr als Besucher war in vielen Deutschen Staedten eh schon beschissen - via Telefon fuer Gelegenheitbenutzer ist ein riesen Aufwand oder geht gar nicht (irgendeine Stadt wollte vor ein paar Jahren sogar dass ich fuer Aktivierung der Anwendung zu deren Buergeramt gehen sollte. Wir sind dann Auto gefahren), und die Automaten sind oft unbedienbar, bzw, haben nicht alle Informationen die man als Besucher braeuchte um zu wissen welches Ticket man braucht. Um das noch interessanter zu machen wird dann teilweise auch nur Bargeld angenommen.

    Mit den Waffenverboten dazu (unter das mein Taschenmesser auch faellt) ist es dann praktisch ueberall stressfreier einfach mit dem Auto in die Naehe der Innenstadt zu fahren, und den Rest zu laufen.









  • Du beschwerst dich auch dass man deine Spontanitaet einschraenkt wenn das Kino dich nicht mehr reinlaesst, weil ausverkauft, oder weil das Restaurant dich warten laesst weil alle Plaetze belegt sind?

    Dass im Fernverkehr geduldet wird dass Leute ohne Sitzplatz mitfahren ist eine Unsitte die endlich beseitigt gehoert.

    Zudem fällt das gesamte Konzept der Flextickets zusammen

    Nein, du kaufst das Ticket ohne Platzreservierung, und reservierst sobald du weisst welchen Zug du nimmst. Der Zug hat 5 Minuten vor Abfahrt keine Plaetze mehr? Pech, nimm den naechsten.

    Das man im Zug nicht unbedingt einen Sitzplatz benötigt, anders als beim Flugzeug, ist ein Vorteil den die Bahn, bis entsprechende Kapazitäten vorhanden sind, voll ausnutzen sollte.

    Es gibt im Zug ausser dem Restaurant keinen weiteren Platz wo du nicht im weg bist. Im Nahverkehr kann man damit noch halbwegs leben weil weniger Leute mit schwerem Gepaeck unterwegs sind, im Fernverkehr hat das nichts zu suchen.


  • In anderen Ländern ist das bereits üblich und nimmt meines Erachtens die Spontanität und stellt eine zusätzlich Hürde bei der Wahl des Verkehrsmittels dar.

    Das ist ein ziemlich daemliches Argument. Oder nimmt dir der Zwang eine Fahrkarte zu kaufen auch die Spontanitaet, und ist eine Huerde bei der Wahl des Verkehrsmittels?

    Die meisten Karten heute sind heute eh zuggebunden (was man eher als Einschraenkung betrachten kann als die Reservierungspflicht) - und die Sitzplatzreservierung passiert dabei automatisch.


  • Mein Problem an den Reservierungskosten ist dass sie existieren. Hat mich als ich noch in Deutschland gewohnt habe gestoert, seit ich weg bin stoert mit das beim Besuchen noch mehr.

    Im Fernverkehr sollten Platzreservierungen verpflichtend sein, und Teil des Fahrpreises - im Falle der Familie wird das beim Buchen des Familientickets abgehandelt. Die einzige Situation wo ich mit Kosten fuer die Reservierung einverstanden bin ist bei flexiblen Tickets - wenn man den urspruenglichen Sitz verfallen laesst, und dann einen neuen braucht.





  • Nach Schaffhausen gibts genug Zuege, auch wenn der geplante ausfaellt - wir hatten uns die letzten paar mal als die Verbindungen nicht geklappt haben noch in Singen abholen lassen, weil wenn ich von Schaffhausen anrufe ist mein Transport in etwa der Zeit da die ich dann noch mit irgendeinem Zug da rueber brauche. Im Voraus geplant ists aber dann halt doch besser einfach in der Schweiz zu bleiben.



  • Tetrapaks werden in Deutschland falsch behandelt. Die gehoeren eigentlich mit Kartons abgegeben - das geht alles durch den Shredder, und dann in eine Loesung wo man danach Pulp, Metall und Plastikreste separat extrahieren kann.

    Geht aber auch nur richtig gut wenn man Papier und Kartonagen getrennt sammelt, was Deutschland normalerweise nicht macht.

    Problem in Deutschland ist dass das mit Recycling in vielen Bereichen Vorreiter war - aber statt dass man dann zwischendrin die Systeme an neue technischen Moeglichkeiten anpasst hat man jetzt eine Industrie um die aktuelle Vorgehensweise, die man dann lieber schuetzen will.

    “Wertstoffsack” ist seit deutlich ueber 10 Jahren kompletter Bloedsinn - besser waere eine Sortierung von Materialien wo die Verbraucher wenig falsch machen koennen (Glas, Karton, Papier, Metall), eventuell noch Bio, und alles andere wird in “feucht” und “trocken” aufgeteilt, und automatisch sortiert.