Goodbye Reddit, Hello Lemmy

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  • ZeldaFreak@lemmy.worldtoich_iel@feddit.orgich_iel
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    2 months ago

    Das Problem ist doch offensichtlich und wurde doch schon in den Medien mal aufgegriffen. Weil man 2 Cent sparen kann, wird das billigere Essen genommen, was auch schlechter ist und weiter weg ist.

    https://www.youtube.com/watch?v=SCW3HJdxb5o Zusammenfassung vom Video: Die vorherige Küche war 500 Meter von der Schule entfernt und hat es in Edelstahlbehältern geliefert. Da der Vertrag ausgelaufen ist, musste EU weit ausgeschrieben werden. Nun beliefert eine Großküche in 400km Entfernung (ist trotzdem “Regional”) in Aluschalen das Mittagessen, was dann vor Ort noch fertig gegart werden muss. Den Kindern schmeckt es nicht und man spart pro Essen 6 Cent.




  • ZeldaFreak@lemmy.worldtoGaming@lemmy.worldThe worst of both worlds
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    2 months ago

    I mean my Minecraft Skin isn’t a normal skin and during early adventure, I slap that on, what I find. Also hats (from a mod).

    Most people are laughing but I think it could get good, if they do it right. They actors need to reflect the wide playerbase. Jason Momoa could be the old school vanilla survival player, that played up to the early release version. The boy could be a modern MP minigame server player. Jack Black could be the Griefer/Anarchie player.

    There is potential to make it good but they could easily screw this up. Minecraft is a game without a story and the only story Minecraft has, is from the players (and viewers of Minecraft YouTubers, without poiting out a specific one, due to obvious regional differences. I mean would you know a German Minecraft YouTuber and get the references?) and their memories. Without that, I don’t see how this can get good.



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    3 months ago

    Ach was. Dass Firmen einfach alles sagen würden, um ihr Geschäft anzukurbeln, wer hätte das jetzt erwartet. Natürlich sitzt da jemand bei Edeka und guckt wie man den Profit steigern kann und aktuell ist “gegen die AfD sein” ein gutes Mittel. Die geben da keine Meinung des Konzerns wieder. Wenn man auch mal etwas hinter die Kulissen guckt, merkt man eigentlich dass es extrem nach Doppelmoral stinkt.

    Wer sich von billigen Marketingtricks beeinflussen lässt, ist nicht Intelligenter als ein durchschnittlicher AfD-Wähler.



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    3 months ago

    Ach Raucher wären das kleinste Problem. Mich stören die ganzen Kiffer, die aus ihrem Loch gekrochen kommen. Oder alles was mit Verbrennen zu tun hat. Ein Grill geht ja noch gerade so, wenn der vernünftig abbrennt, aber es gibt auch leider ein paar Nachbarn die dann Wasser drüber kippen. Oder auch Lagerfeuer und im Winter dann die ganzen Holzöfen.



  • Müssen denn alle Daten gesichert werden? Ein volles Systembackup ist zwar nice to have, aber im worst case nicht wichtig. Wichtiger sind ja eher Unterlagen, Bilder usw.

    Ansonsten Zeit und Geld. Das erste Vollbackup wird ewig dauern. Kannst du dir ja selber ausrechnen. Dann aber nur Inkrementell. Da werden nur die geänderten Daten hoch geladen. Wenn du täglich nur 1GB dieser Daten änderst, musst du auch nur 1GB hochladen, anstatt die “paar TB”.

    Wenn du aber zu viel änderst, bist du eigentlich gefickt. Die hier angebotenen Internetanschlüsse im Kabel und DSL sind im Upload mies und einige Anbieter machen den Mist auch mit Glasfaser. Musst du halt gucken was hast du an deinem Standort und was kannst bzw. willst du dir leisten. Alternativ externe Festplatte und die dann rum tragen. Die Firma wäre eine Idee, wenn du da private Dinge lagern kannst. Denke aber mal so ne externe Festplatte sollte ja gehen.



  • Personal Backup aufs NAS. Das ist ein tägliches Backup, was wöchentlich überschrieben wird. Das Programm macht keine Blackbox Sicherung, sondern ich kann ganz normal mit dem Explorer durch gehen. Beim Synology NAS nutze ich Hyper Backup zu meiner Nextcloud. Ich muss zugeben, ich hab vergessen es richtig zu konfigurieren. Nichts kritisches, aber ich hab zb. mein HomeAssistant Backup Ordner vergessen zu inkludieren und es steht auf Smarte Rotation. Das NAS macht aber kein Vollbackup zur Cloud. Dort habe ich nur 2TB und mein NAS hat über 12TB belegt. Sind alles nicht kritische Daten. Die Cloud wird auch gesichert, zurück auf mein NAS. Die Cloud nutzt im Hintergrund restic. NAS nutzt RAID 5 und die Cloud Raid 1 für die Nextcloud Daten, kein Raid für das OS.

    HomeAssistant habe ich erwähnt, macht aufs NAS das Backup. Hab es gerade mal kontrolliert und sehe, dass die Automation falsch konfiguriert war, denn die hat beim allgemeinen Wechsel ein Backup gemacht, anstatt nur wenn es zu On wechselt. Ansonsten macht es manuelle Backups bei Updates. Hatte vorher die Backups auf der SD Karte, aber das ist ziemlich dumm, wenn die SD Karte abraucht, was mir passiert ist, aber ich konnte die Backups noch runter ziehen.

    Beim Smartphone sind die Backups aus. Will das nicht in der Google Cloud haben. Das wichtigste sind Fotos und Videos und das geht alles in die Nextcloud per Autoupload. In den 14 Jahren seit ich ein Smartphone habe, hatte ich nur ein Datenverlust und das waren Fotos auf der SD Karte, die sich verabschiedet hab, nachdem ich die aus dem Smartphone geholt habe, um die Fotos nach dem Urlaub auf dem Rechner zu sichern. War vor 11 Jahren und seit dem habe ich ein Autoupload an, damals Dropbox, jetzt Nextcloud.

    Was mir bis dato fehlt ist ein Archiv. Hab bisher keine Software gefunden die Archive erstellt. Meine Idee ist, die Software weiß welche Daten ich bereits Archiviert habe und auf welchem Medium. Will das auf BluRays brennen und an mehreren Orten lagern. Also von den 12TB auf dem NAS, will ich nach und nach alles Archivieren. Der Datenverlust ist wie gesagt nicht schlimm, aber doch Zeitaufwendig.


  • Aber man muss fairerweise sagen, mir sind SUVs deutlich lieber, als amerikanische Pickups. Bin letztens an einem vorbei gelaufen, der am Bahnhof stand und mit meinen 193cm kam ich mir klein vor. Wenn ich mir vorstelle, dass die ganzen SUVs durch Pickups ersetzt wären, dann würde ich mich sogar beteiligen am Reifen aufschlitzen.




  • It really depends. Whitespaces are something most languages don’t care. The only people who care are enforcing style guides. Level 2 is the same but there it start to get more critical, because can you be sure that it makes no difference? Level 3 is critical. While it can help to eliminate code that probably didn’t caused the problem, it makes a difference. In code review this can make a difference. If a specific Hex number is well known, like of example 0x4711 and someone changes it to 18193 or even Binary, information to the programmer gets hidden. And even in style this makes a difference. When you have a flag Enum, the thing to use is binary or bit shift, because both is readable. Decimal is readable to a certain point. 4 bytes is fine but at the 5th I don’t know them by heart and can’t even spot them. Level 4 is irrelevant, when its on top of the file and bothering to hide it, is not necessary. Also this can be relevant. For example a while ago at our company we had code that needed to work with .NET 2 and we had parts with .NET 4 and at some point, new files had the using for LINQ, that isn’t available in .NET 2. This happened a lot.

    The best solution is to have options and let the person using it decide. What I’m missing is to add my own ignore list. For example with our XML files, we have a date in them. The XML Class is badly written, because instead of having one date attribute for the first node, we have them on all. This is pretty irrelevant to show in a diff, because its not even used. Rewriting the Class is a big task, because its a core feature and can break everything, when one thing is missed.


  • ZeldaFreak@lemmy.worldtoich_iel@feddit.orgich_iel
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    4 months ago

    Das wäre die vernünftige Vorgehensweise. Meine Firma hat es quasi so gemacht. 6 Monate Probezeit, Gehalt erhöht sich nach der Probezeit automatisch und Vertrag auf 1 Jahr begrenzt. Da hat die Firma 2 Chancen einen bequem los zu werden. Mein Chef hat aber bis zur letzten Sekunde gewartet, mir den neuen Vertrag vor zu legen. Die Arge war sogar richtig am schwitzen und meinte ich müsste zu einem Termin vorbei kommen und mich Arbeitssuchend melden. Hab denen dann mitgeteilt, ich bekomme kein frei für den Termin und bla bla. Hab dann gesagt bekommen, ausnahmsweise geht das und ich müsste dann am 1. Tag sofort vorbei kommen. Hab dann noch mal ein 1 Jahres Vertrag bekommen und den unbefristeten habe ich dann am letzten Tag um 16 Uhr vorgelegt bekommen (der andere war so 3 Tage vor Ablauf). Da hat die Arge aber nicht genervt.

    In meiner Bewerbungsphase habe ich einmal ein Probearbeiten bekommen und den habe ich vollkommen verkackt. Ansonsten frühe absagen und einige mit dem Hinweis, dass die halt keine Ressourcen haben, mir was bei zu bringen. Die Firma wo ich hin bin, hat gesagt, ich muss eh vieles lernen, da die nicht glauben, dass die groß jemanden mit Erfahrung finden werden, insbesondere in einer bezahlbaren Preisklasse. Stimmt auch, da das SDK privat ist und es kaum Firmen in Deutschland gibt, die es nutzen.


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    4 months ago

    Alle IT Ausbildungen (IHK, kein Studium) haben immer eine Schnittmenge. Ich habe die Ausbildung als berufliche Reha gemacht. Gleicher Abschluss und Prüfung eines regulären FIAs, aber innerhalb von 2 Jahren, anstatt 3 und nur 2 Praktika a 3 Monate. Das erste Jahr wurden wir zusammen ausgebildet und da lernte auch jeder Programmieren, außer unser einer Kaufmann und auch die Technik.

    Aktuell tue ich auch einiges was in den Aufgabenbereich eines FISIs liegt und auch Privat bilde ich mich da entsprechend weiter. Unsere Firma ist aber sehr klein und da ist es unausweichlich dass man über seinen Aufgabenbereich hinaus geht. Ich hätte sagen können, die Server packe ich nicht an, ohne Anleitung.

    Harte Grenzen wären auch quatsch. Wenn es aber ums Bewerben geht, sollte es einen klaren definierten Bereich geben, der die Kernaufgabe dar stellt, insbesondere bei Berufsanfängern. Man lernt ja mit der Erfahrung dazu und die Grenzen werden aufgeweicht. Wenn ich heute eine neue Stelle suchen müsste, würde ich auch einen nehmen, wo ich mehr Hardware machen müsste, weil es nicht so viel Software gibt, aber im Kern will ich bei der Software bleiben. Man muss auch die Aufgaben machen, die anfallen.

    Schlimmer finde ich aber die Angebote die den Support rein ballern, insbesondere 1st Level. Die habe ich auch strikt abgelehnt, aber auch weil ich weiß, dass ich irgendwann den Kunden anpflaumen würde.


  • ZeldaFreak@lemmy.worldtoich_iel@feddit.orgich_iel
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    4 months ago

    Hatte mal eine vernünftige Sachbearbeiterin. Die sagte mir, sie wird mir keine Stellenangebote schicken, da sie eh nicht versteht was ich genau suche und was die Stellenbeschreibungen überhaupt sagen (Programmierer). Die hat sich sogar ins Zeug gelegt. Die hat mich in ein Bewerbungstraining gesteckt, aber die haben halt nichts gemacht. Anschreiben nicht überprüft, Lebenslauf nicht überprüft und auch der Kontakt mit der IHK wurde mir nicht gegeben. Der Kontakt mit der IHK kam dann, der hat aber 1 zu 1 nur die Stellenangebote zugeschickt, die man in der Jobbörse unter “Informatiker” findet. Ich bin ausgebildeter FIA und ich bekomme dann FISI oder gar IT Elektroniker Angebote. Die hat mir auch intern Kontakt zu einem Vermittler gegeben, der direkt mit den Firmen in Kontakt steht, aber nach der Vorstellung, hat der sich nicht mehr gemeldet. Die Sachbearbeiterin war entsprechend sauer und hat gesagt, mehr kann die auch nicht tun und es tut ihr leid.

    Auch geil, ich hatte eine Urlaubsvertretung für 3 Wochen oder so und das erste was der macht, war mir 10 Stellenangebote zu schicken. 5 davon waren sofort was für den Müll, 3 habe ich mich schon beworben und 2 waren Personalvermittler, die ich nicht mehr nehme. Der hat mich auch direkt zu einem Termin eingeladen. Das Problem war da aber, da ich in einer besonderen Abteilung war (die Sachbearbeiter haben weniger “Kunden” und können sich intensiver kümmern), war diese in einer anderen Stadt. Die Sachbearbeiterin war halt an 2 Standorten und die hat mich eingeladen, wenn die bei mir in der Stadt war. Ich hab einen kürzeren Weg und die sparen an Fahrgeld.

    Nach 2 Jahren habe ich einen Job gefunden. Warum es so lange gedauert hat, trotz Fachkräftemangel: ich hatte keine Berufserfahrung, was die abgeschreckt hat. Ich war auch irgendwann in einer anderen Maßnahme für Bewerbungshilfe, von meinem Sozialhilfeträger. Die haben auch gut geholfen und tatsächlich sich meine Unterlagen angeguckt und Feedback gegeben und Kontakte hergestellt. Unterm Strich war es aber eine reguläre Bewerbung auf ein Stellenangebot, das Erfolg gebracht hatte.