Hm, irgendwie hab ich jetzt wieder Lust das Spiel raus zu kramen, um jetzt doch noch die blauen Schaltkreise richtig auf Großproduktion zu bringen…

Wie sind denn die Planeten eigentlich: muss man da auch Dinge für erforschen, sodass man dann schon gebautes doch wieder abreißen und umbauen muss oder kann man schon von Anfang her besser planen, wo was hin muss?

I meant to make fun of the MAGA idiots, just to be clear. I had hoped the amount of excessive question marks is indicator enough for my sarcasm. But I can understand that sadly there people as deluded as my joke on the internet, so it’s all good.

Hey, mossbag is back! Great to hear from them again.

What more do you sick leftists want? They have ideas of a plan!! 1! How can you not trust somebody like that???

Come on centuriichan, why no Are we the Baddies?

Honestly, I think stone age people cared less about that, if you helped your tribe bringing food in the cave. Finding somebody to love as well in your small community would have been statistically more difficult however.

That “oversized load” picture at the source is great. Thanks for sharing!

Thanks for doing this! Following a story “in real time” makes it a different experience for sure. What an Interesting concept.

Don’t you worry, evolution is working on it. And maximised industrial animal keeping is putting it in the population while simultaneously eroding our chances of treating it.

Hast du es auf deutsch oder auf englisch gehört? Ich fand den Film interessant aber verwirrend, daher sollte ich mir vielleicht auch das Buch/Hörbuch man zu Gemüte führen.

Die Band macht gute Musik, danke für die Empfehlung!

Ich habe Citizen Sleeper durch gespielt und bin sehr begeistert gewesen. Spielerisch ist es recht simpel: Man hat pro Tag eine gewisse Anzahl an Würfelergebnisse, die man dann in verschiedenen Aktionen einsetzen kann. Dadurch gibt es manchmal Tage, an denen man super drauf ist und 5 & 6 verteilen kann und andere Tage wo es dann nur 1 & 2 sind. Und das Ergebniss wird beeinflusst durch den eingesetzten Wert. Außerdem gibt es noch Gegenstände aufzutreiben und richtig einzusetzen. Ganz interessante Mechanik, aber nichts weltbewegendes.
Wo das Spiel allerdings brilliert ist die Story und Atmosphäre. Es spielt in einer recht düsteren Zukunft die soweit man es mitbekommt komplett von Unternehmen kontrolliert wird. Man selbst ist ein emuliertes Bewusstsein in einem Roboter, eine legale Version von wirklicher KI, kombiniert mit absoluter Sklaverei. Am Anfang des Spiels schafft man es allerdings zu entkommen und landet auf dem Auge, einer Raumstation, deren besitzendes Unternehmen vor Jahrzehnten pleite gegangen ist und daher dessen gesamtes Sonnensystem in eine Abwärtsspirale gelenkt hat. All die Menschen, die in den Raum- & Planetenstationen gearbeitet haben versuchen irgendwie weiter zu machen und sich ein Leben aufzubauen, aber ohne die wirtschaftliche Unterstützung der Riesenkonglomerate, welche sich zurückgezogen haben aufgrund mangelnder Profite, ist es schwierig. Aber trotz oder gerade wegen dieses doch sehr depressiven Hintergrunds scheinen die Geschichten umso mehr heraus, denn es geht eigentlich immer direkt um Menschen. Man spricht & interagiert direkt mit den Betroffenen und eigentlich nie mit den Firmen. Man hilft ihnen Lebensmittel aufzutreiben, unterstützt beim Babysitten, damit die Eltern arbeiten gehen können oder spielt eine Runde Talva um vom tristen Alltag abzulenken. Und eigentlich immer kommt dabei heraus, dass die Menschen von den Firmen hinters Licht geführt wurden und/oder ausgebeutet und dann fallen gelassen wurden.
Durch diesen Fokus auf die Menschen, die von dem hyperkapitalistischen System im Stich gelassen wurden, ist es ein sehr empathisches Spiel, geeignet für Leute wie mich mit chronischen Helfersyndrom in Spielen, die Freude daran haben zuzusehen wie etwas besser wird. Am Anfang des Spiels ist man ein Flüchtling und weiß überhaupt nicht, wie die Sachen auf der Raumstation so funktionieren, wer die Fraktionen sind, aber am Ende ist man ein Teil der Community, hat einen regelmäßigen Tagesablauf und weiß, welche Aktivitäten ich wann machen muss, um gewisse Vorteile zu bekommen. Dadurch hat das Spiel ziemlich gut simuliert, wie es ist, irgendwo neues anzukommen und sich etwas aufbauen zu müssen.
Und auch wenn ich die später hinzugefügte DLC Geschichte (kostenlos) sehr mag, so hat sie doch das kleine Problem, dass sie die anderen Enden schlechter macht. Ohne den DLC gibt es mehrere gut geschriebene Enden. Diese sind auch recht passend für das Spiel, da die Geschichte auf einer sehr kleinen, persönlichen Ebene stattfindet und nicht “Rettet die Welt” ist, wodurch die Enden gleichberechtigt sind. Der DLC ist aber gerade eine größere “Rette die Welt” Angelegenheit, wodurch die anderen Enden dann im Nachhinein abgeschwächt werden, denn diese zu akzeptieren würde bedeuten, dass man die Problematik im DLC ignoriert und die Menschen der Raumstation, die man lieben gelernt hat dem schutzlos auszuliefern. Was Schade ist. Aber das soll nicht heißen, dass ich das Ende des DLCs nicht mochte, es passt nur nicht so gut zu der restlichen Geschichte, die eben nicht auf das große Ganze, sondern die betroffenen Menschen fokussiert war.

Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Gab mal ne Zeit wo die Verspätung recht genau angezeigt war.

Interesting way to incorporate the magnificent mesopotamian beard into the artists rule 63 versions.

Silksong is hard, yes. The checkpoints are not close to the bosses, but I wouldn’t say the run backs to bosses are different to the original Hollow Knight though.

What is different is that a lot of enemies even at the start deal 2 damage, something that was specific to the hardest bosses of Hollow Knight. So no, it is not artificial but just increased difficulty from the start.

And in the end all game difficulty is artificial, since you could easily change it. Either you like the difficulty level of the game or not.

What I do not recommend is playing Silksong without Hollow Knight first. Because the whole of HK is the tutorial for Silksong.

Great post!

Do you recommend playing the first game first or is it better to immediately start with the second game and play the first one, if you want to have more?

No. Hard No. The progressive Germany we (I live here) have today was fought AGAINST those that continued to shape Germany even after the war. A strong shift was the 68 movement that specifically questioned why people who worked in administrative positions under Hitler continued to work in sometimes the same positions in West Germany. And also it was not because the Germans were the one calling the shots. A lot of the democratic reforms were only possible in the first place because those Germans that championed them were backed by the guns of the allied forces.

And honestly most problems we currently have are exactly because of remnants from Nazi times that weren’t sufficiently destroyed.

And so currently we have exactly the same problem so many others have: conservatives who don’t conserve anything but rather are regressive and want back to a “good old days” that never existed

Quatsch, du hast vollkommen Recht, alles gut. ich erlaubte mir nur einen Jux.

Du hast eine Frage gestellt, die ich dir beantwortet habe und außerdem habe ich dir ein Stichwort gegeben, mithilfe dessen du weiter suchen kannst, wenn du das möchtest. Keine Ahnung wo du da raus gehört hättest, ich hätte dir eine Aufgabe aufgetragen.

Die Leute kriegen es als Anreiz Lehrer zu werden. Weil die Bezahlung alleine sonst nicht genügend Interessenten anzieht. Lehrer sein ist in unserer Gesellschaft nicht mehr besonders hoch angesehen und man ist Buhmensch für alles. Das tun sich nicht genügend an für das Grundgehalt auf Stufe 1.

Beim Einstieg in Stufe 5 sind mehr bereit das auf sich zu nehmen.

Das Problem ist, dass der Staat nicht besonders interessiert ist, die allgemeinen Gehaltsstufen für alle anzuheben, daher der Trick mit der höheren Einstiegsstufe. Das bedeutet aber eben auch, dass man dann nicht mehr wirklich größere Steigerungen des Lohn sieht, da man bereit auf der höchsten ist.

Niemand bekommt also irgendwas “geschenkt”, sondern der Staat versucht einfach nur mit möglichst wenig bürokratischen und monetären Aufwand im Kampf am Arbeitsmarkt mehr Menschen dazu zu bringen, Lehrer zu werden.