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Cake day: July 7th, 2023

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  • Ich glaub schon dass recht gut abgeschaetzt werden kann wann wie viele Leute als Tages- oder Wochenendpendler im Zug unterwegs sind, bei den (laut schneller google suche um die 60000). Und dann hau ich halt da einen extra Zug rein, oder eine laengere Garnitur. Und wenns nicht passt, is ja auch nicht anders als jetzt, oder? Is mir schon oefters passiert dass die Durchsage war, dass keiner zusteigen soll ohne Reservierung oder so. War dann eh noch jedes Mal allen wurscht. Urlaubsreisende sind da vielleicht schwieriger, da kanns dann vielleicht Sinn machen.

    Vom Fortgehen her kanns sein, dass das eher ein individual (und Luxus-) problem von mir ist. Ich geh halt gern auf Konzerte, Clubs sind nicht so mein Ding. Und die hoeren halt oft amal um die Zeit auf wie grad die letzten Zuege rausfahren. Wenn ich den verpass, dann kann i halt 3-4 h warten, zaht mi net so.

    Mit der neuen Garnitur hab I eh die 2-stoecker gemeint. Da hoff i, dass a bisserl mehr reinpassen, hilft dann vielleicht auch mit dem Kapazitaetsproblem.


  • Preisangleichungen waren eh schon. Vereinheitlichung von Apps/Digitaler Infrastruktur waer noch was. Warum soll ich 2 apps brauchen (scotty und ticket) damit ich die ganzen Infos die ich will auch echt find?

    Die schon vorgschlagene Reservierungspflicht find ich eher uncool. Da warats schon besser schauen, dass alle die einen Platz wollen den auch kriegen, eventuell einfach mit laengeren Garnituren zu Stosszeiten und vor/an Feiertagen? Immerhin gibts ja offensichtlich die Nachfrage.

    Spaetere Verbindungen. Kann sein, dass es nur an meinem Lebenswandel liegt aber wenn ich nach dem Fortgehen wieder von Wien heim will, waers schon cool, wenn ich irgendwann zwischen Mitternacht und 4 noch an Zug hab, von mir aus kann da auch gern die Verbindung um 11 oder 10 wegfallen.

    Dann hoff ich noch stark auf die naechste Railjet Generation, die ja angeblich doch irgendwann kommen soll.


  • Runter mit Steuern auf Arbeit gern. Und dann halt aber auch so, dass die Steuern dann bei den Arbeitnehmern ankommen und nicht irgendwo wieder versumpern. Das heisst dann auch, dass eine solche Steuersenkung bei Gehaltsverhandlungen dann nicht akzeptiert werden kann. Es war ja schon ein kompletter Witz wie Arbeitgeberseitig bei vergangenen Verhandlungen mit dem Klimabonus argumentiert worden ist, als haetten die den aus ihrer Tasche bezahlt. Im Gegenteil war ja die Idee dahinter zumindest zT dass die Leute dann mehr zum Ausgeben haben, dass dann beim Gehalt wieder wegnehmen ist ja komplett witzlos.

    Grundsaetzlich haben aber Steuern auf Arbeit aber eh nix mit einer Erbschaftssteuer zu tun. Erben is so ziemlich am weitesten Weg von Arbeit wies nur geht. Und in der Hinsicht ist der ganze Artikel schon irgendwie unehrlich. Immerhin hat noch ziemlich jeder Vorschlag zu einer Erbschaftssteuer den ich gehoert hab hohe Freibetraege und oft auch noch, wos dann doch schlagend wird lange Zahlungszeitraeume, fuer eine menge Dinge von Eigenheimen bis Familienbetrieben vorgesehen. Da haett auch der Bruder des Verfassers seine Gastrobetriebe schon vor einiger Zeit abbezahlt und die beiden waeren immer noch wohlhabend genug. Aber was erwartet man schon von der Agenda Austria…?