In New York soll jahrzehntelanger Forschung der Stecker gezogen worden sein, weil eine Reinigungskraft ein Kühlgerät in einem Labor nervte. Dem Arbeitgeber des Mitarbeiters droht eine Millionenstrafe.
Ich mein ich sehe hier zwar auch dass die Putzkraft Fehler gemacht hat aber wer macht denn bitte 20 Jahre Forschung und bewahrt alles wichtige nur an einer Stelle auf? Kann man diese Proben denn nicht 2-3 mal entnehmen und dann an 2-3 getrennten Orten aufbewahren? Oder wenn es sich um biologische Proben handelt die Kulturen etwas größer züchten und dann aufteilen und getrennt verwahren?
Oder ne USV hinmachen. Also ich sehe den Fehler eigentlich 100 % bei dem Labor, nicht bei der Reinigungskraft tbh.
War ja nur eine Frage der Zeit eigentlich.
Auf diesem Schild soll gestanden haben, dass das Gerät in Reparatur sei und nicht bewegt oder vom Stromnetz getrennt werden dürfe. Außerdem soll der Hinweis vermerkt gewesen sein, dass dieser Bereich nicht gereinigt werden müsse. Auch eine Anleitung zum Abschalten des störenden Geräusches habe es demnach gegeben.
Bei Zellkulturen bist du häufig in der Menge des Materials sehr beschränkt. Z.B. ist ein menschlicher Tumor, der operativ entfernt worden ist, halt nun mal nur so groß wie er ist. Gerade Primärkulturen (direkt aus dem Mensch/Tier) kannst du auch nicht beliebig klein teilen, da die dann gerne mal ihre Eigenschaften verändern, wenn die Umgebung anders ist.
Im Grunde ja aber hier ging es ja um irgendeine Form von Verbesserungen für Solarzellen, da würde ich erwarten dass nur so lange geforscht wird wenn man auch Chancen hat das ganze nachher für die Anwendung zu duplizieren.
Nicht zwingend Solarzellen, laut Spiegel Nutzung der Solarenergie. Das könnten auch irgendwelche Algen sein, ein anderer biologischer Zusammenhang fällt mir auf die schnelle nicht ein. Ich hab keine Ahnung von Pflanzenbiologie, aber wenn die sich so verhalten wie andere Mikroorganismen, dann sollten die recht gut vermehrbar sein und würde mein erstes Geschwafel in diesem speziellen Fall natürlich hinfällig machen.
Bei wirklich wichtigen Kulturen gibt’s für Stromausfall usw. Backup-Generatoren und die Möglichkeit temporär mit flüssigem Stickstoff zu kühlen. Aber ja, eine Sicherung an einem zweiten Ort ggf. natürlich auch.
Ich mein ich sehe hier zwar auch dass die Putzkraft Fehler gemacht hat aber wer macht denn bitte 20 Jahre Forschung und bewahrt alles wichtige nur an einer Stelle auf? Kann man diese Proben denn nicht 2-3 mal entnehmen und dann an 2-3 getrennten Orten aufbewahren? Oder wenn es sich um biologische Proben handelt die Kulturen etwas größer züchten und dann aufteilen und getrennt verwahren?
Oder ne USV hinmachen. Also ich sehe den Fehler eigentlich 100 % bei dem Labor, nicht bei der Reinigungskraft tbh. War ja nur eine Frage der Zeit eigentlich.
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Laminiert und unterschrieben?
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Dann hat die Reinigungskraft Schuld.
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Schild hätte dann sagen sollen das der Kühlschrank nicht abgeschaltet werden darf.
Stand laut Uni drauf. Warum kommentiert man sowas eigentlich, ohne den Artikel überhaupt zu lesen?
Mal zitiert aus dem Artikel:
ne USV nütztbdir halt nichts, wenn die Geräte ausgesteckt werden. Und du kannst nicht neben jedes Gerät ne Batterie und nen Dieselgenerator klatschen.
Echo
Bei Zellkulturen bist du häufig in der Menge des Materials sehr beschränkt. Z.B. ist ein menschlicher Tumor, der operativ entfernt worden ist, halt nun mal nur so groß wie er ist. Gerade Primärkulturen (direkt aus dem Mensch/Tier) kannst du auch nicht beliebig klein teilen, da die dann gerne mal ihre Eigenschaften verändern, wenn die Umgebung anders ist.
Ist halt lebenes Gewebe und keine Datenkopie.
Im Grunde ja aber hier ging es ja um irgendeine Form von Verbesserungen für Solarzellen, da würde ich erwarten dass nur so lange geforscht wird wenn man auch Chancen hat das ganze nachher für die Anwendung zu duplizieren.
Nicht zwingend Solarzellen, laut Spiegel Nutzung der Solarenergie. Das könnten auch irgendwelche Algen sein, ein anderer biologischer Zusammenhang fällt mir auf die schnelle nicht ein. Ich hab keine Ahnung von Pflanzenbiologie, aber wenn die sich so verhalten wie andere Mikroorganismen, dann sollten die recht gut vermehrbar sein und würde mein erstes Geschwafel in diesem speziellen Fall natürlich hinfällig machen.
Guter Punkt. Ein technischer Defekt oder ein Stromausfall hätte zu demselben Resultat führen können.
Deswegen bewahre ich meine Petrischalen immer gespiegelt in einem RAID 5 Regal auf, mit externen Backups.
Das ist der Weg!
Bei wirklich wichtigen Kulturen gibt’s für Stromausfall usw. Backup-Generatoren und die Möglichkeit temporär mit flüssigem Stickstoff zu kühlen. Aber ja, eine Sicherung an einem zweiten Ort ggf. natürlich auch.
Not-Generator hilft halt auch nix wenn der Schalter umgekippt wird. ¯\_(ツ)_/¯
Nene, das kostet Geld. Das geht nicht.
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Echo