“Sie spricht davon, sparsam gelebt zu haben. Im Urlaub ins Hostel, statt ins Hotel gegangen zu sein, billige Notizbücher gekauft und oft in der Mensa gegessen zu haben. Das Drittel der Studierenden, das armutsgefährdet ist, wird sich diese revolutionären Geheimtipps sicher zu Herzen nehmen.”
Lol Mensa, war viel zu teuer. Ich lebte von den 3-Pizza Paketen die man ei penny für 3,50 bekam. Manchmal eine Zwiebel drauf als Upgrade.
Und Urlaub, ist das ein Witz?
Widerlich.
Experten wissen: die billigste Pizza hat auch billige Kartons, die nicht richtig verklebt sind. Wenn man geschickt ist, kann man in die 3er Packung eine vierte Pizza schieben.
Außerdem ist Ladendiebstahl immer eine gute Alternative, wenn es mal knapp wird.
Also für 3 Franken gabs bei uns in der Mensa die Tagessuppe und dazu so viel brot wie man wollte. Und Arbeiten während der Semesterferien ist ja eigentlich auch sowas wie Urlaub, oder?
Ja dann kann man sich auch richtig mal was gönnen. Zum Beispiel 200€ auf der hohen Kante falls das mit der Miete doch mal knapp wird. Schon nice im Studium keine Angst vor Obdachlosigkeit haben zu müssen!
Genau! Oder sich einfach hin und wieder mal eine Busfahrt zur Uni gönnen anstatt sich 10km auf dem Fahrrad durch strömenden Regen zu ackern. Es sind wahrlich die kleinen Dinge im Leben auf dies ankommt!
Ich bin immer etwas überrascht wenn Leute von Semesterferien reden und da tatsächlich Zeit hatten um viel zu arbeiten. Bei uns gab’s da im Wochen oder zwei Wochen Takt Prüfungen auf die man auch mindestens ne Woche lernen musste. Wirklich frei waren vielleicht so eine bis maximal zwei Wochen in der vorlesungsfreien Zeit.