Für lange Raumfahrtmissionen könnten in der Zukunft mehr Frauen ausgewählt werden. Sie sind besser geeignet, sagt die Esa. Und im Endeffekt auch billiger.
Von einem gut recherchierten Artikel erwarte ich einfach, dass die Autoren darauf hinweisen, dass das nicht der einzige relevante Aspekt für die Auswahl von Crewmitgliedern ist. Man macht ja die ganzen Isolationsexperimente nicht ohne Grund.
Hier ein Paper, dass sehr viele Aspekte, die für längere Reisen im All relevant sind, beleuchtet:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4235984/
Ich verstehe deinen Punkt. Gleichzeitige hatte ich persönlich nicht den Eindruck, dass der Artikel für sich beansprucht, alle mit langen Weltraumreisen verbundenen Probleme umfassend zu behandeln.
Das nicht, aber er erweckt schon den Eindruck, dass komplett weiblich besetzte Crews jetzt das Mittel der Wahl seien, speziell in der Überschrift und im Klappentext. Im Artikeltext selbst wird dann aber immer nur auf den reinen Kostenvorteil eingegangen.
Das war überhaupt nicht Anspruch und Gegenstand der Untersuchung.
Natürlich wird das dann auch nicht in den Ergebnissen auftauchen.
Von einem gut recherchierten Artikel erwarte ich einfach, dass die Autoren darauf hinweisen, dass das nicht der einzige relevante Aspekt für die Auswahl von Crewmitgliedern ist. Man macht ja die ganzen Isolationsexperimente nicht ohne Grund. Hier ein Paper, dass sehr viele Aspekte, die für längere Reisen im All relevant sind, beleuchtet: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4235984/
Ich verstehe deinen Punkt. Gleichzeitige hatte ich persönlich nicht den Eindruck, dass der Artikel für sich beansprucht, alle mit langen Weltraumreisen verbundenen Probleme umfassend zu behandeln.
Das nicht, aber er erweckt schon den Eindruck, dass komplett weiblich besetzte Crews jetzt das Mittel der Wahl seien, speziell in der Überschrift und im Klappentext. Im Artikeltext selbst wird dann aber immer nur auf den reinen Kostenvorteil eingegangen.