• Instantnudel@feddit.orgM
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    6 days ago

    Man kann über Nudel sagen was man will, ich find da ja auch vieles problematisch, aber eigentlich ist er ganz cool imho

  • IncogCyberspaceUser@lemmy.world
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    5 days ago

    Kann jemand das bitte genauer erklären? Elon und Trump kenne ich natürlich.
    Wer ist Alice und Friendman? Und wer ist diese Neubauer? Eine Schauspielerin sicherlich, so viel kann ich daraus ableiten.

    • narp@feddit.org
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      5 days ago

      Alice Weidel. Friedrich Merz.

      Luisa Neubauer ist eine Klimaaktivistin bei den Grünen.

      Ihr Punkt ist vermutlich dass alle von denen mehr oder weniger das Gleiche (Faschisten) sind.

      • reinei@lemmy.world
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        5 days ago

        Hmm, also ich hatte gedacht sie nimmt Anlehnung an das Buch “Damals war es Friedrich”‽ Also der Geschichte über (speziell) einen Jungen der jüdischen Religion im zweiten Weltkrieg/dem Holocaust und (allgemein) seinen Freund bzw seine Familie. (Wir hatten damals im Deutschunterricht das Buch gelesen und auch wenn ich nur noch wenig spezifisches weiß war es doch teilweise echt hart…)

      • IceFoxX@lemm.ee
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        5 days ago

        grüne… deshalb sieht es wie Werbung aus für genau die genannten Personen…

        • IceFoxX@lemm.ee
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          4 days ago

          An die down voter… Was ist der Protest darauf? Kostenlos Werbung für diese Namen machen? Ihr merkt ja nicht mal mehr was in DE abgeht und fordert weiter unkontrollierte Einwanderung… Selbst die linken etc raffen es das die grünen eine Gefahr für jegliche Demokratie sind

          Edit: nicht einmal fähig zu antworten. Ich schäme mich in Grund und Boden ein ehemaliger drecks grünen Wähler gewesen zu sein.

  • Saleh@feddit.org
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    6 days ago

    Ich verstehe nicht so richtig, warum Klimaaktivismus im Kleid auf der Berlinale, und damit als Teil des ganzes Politik, Medien, Promis Zirkus stehen soll.

    Also wenn Schauspielys, Regisseurys & co. sich dort aktivistisch zeigen, ob sie das tatsächlich sind mal dahingestellt, kann ich das verstehen.

    Was ich nicht verstehe, ist wie Fridays For Future eine Parole wie “System Change not Climate Change”, ernst meinen kann, wenn sich ihre Organisatorys nach der Demo auf einem roten Teppich zum Teil des Systemzirkus machen.

    • superkret@feddit.org
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      6 days ago

      Solange die Menschen, die du überzeugen musst, im Zirkus sitzen und nur auf die Manege starren, hilft es nicht viel, mit einem Plakat draußen zu stehen.

      Die Medien sind Teil des Systems, und auch elementar wichtig für Aktivistys damit genügend Menschen ihre Botschaft überhaupt mitbekommen.

      • Saleh@feddit.org
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        6 days ago

        Vielleicht reicht draußen ein Plakat auch nicht, sondern man muss einen Krach machen, der die Aufmerksamkeit von der Manege weglenkt. Letztlich ist das Prinzip “alle gucken in die Manege” der Kern des Systems Zirkus.

        Und wer, wann, wie in der Manege auftritt wird vom Direktor des Zirkus bestimmt, der ein großes Interesse daran hat, dass das System Zirkus weiter genau so läuft.

        Deswegen wird ziviler und gewaltfreier Widerstand der letzten Generation auch von diversen Zirkusdirektoren mit Terrorismus gleichgesetzt, während Neubauer sich auf den roten Teppich stellen lässt.

        • SierpinskiDreieck@feddit.org
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          4 days ago

          Ich bin in 95% der Dingen die ich von dir lese deiner Meinung, aber hier mal nicht.

          Egal wie bitter das ist muss man Leute abholen von wo sie sind. Ich wurde unter Konservativen Leuten am Land groß und obwohl ich einigermaßen radikale Ansichten vertrete (für deren Verhältnisse) hören mir viele von ihnen zu wenn ich rede - und manchmal stimmen sie mir zu oder reflektieren über was ich sage. Weil ich ihnen begegne wo sie sind.

          Michael Albert sagt das viel besser als ich: https://www.youtube.com/watch?v=JdKYrPLVPcE (besonders der Teil ab 18:00)

          • Saleh@feddit.org
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            4 days ago

            Ich stimme auch zu, dass man verschiedene Ansätze braucht. Diese brauchen ab einem gewissen Punkt aus meiner Sicht eine personelle Trennung.

            Glaubst du, Neubauer wird bei deinen Nachbarn auf dem Land damit punkten können, dass sie bei der Berlinale auf dem roten Teppich läuft? Ich sehe da eher die Überschriften, wo ihr Heuchelei unterstellt wird.

            Genauso wird sie bei deinen Nachbarn nicht punkten können, wenn sie jetzt nebenan einen Biobauernhof aufmacht. Wenn einer deiner Nachbarn seinen Hof auf Bio umstellt, und das Stalldach mit Solarpaneelen belegt, dann wird er damit deutlich eher bei den anderen Nachbarn auf Interesse stoßen.

            Bzw. du als jemand “von hier” aus Sicht deiner Nachbarn findet Gehör, weil du damit Glaubwürdigkeit hast und die Probleme vor Ort kennst. Wenn deine Nachbarn dich dann im Fernsehen auf dem roten Teppich sehen würden, würde das wahrscheinlich deiner Glaubwürdigkeit nicht gut tun. Das ist quasi deine “street credibility”, die dann darunter leidet.

            • SierpinskiDreieck@feddit.org
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              4 days ago

              Ich glaube ich verstehe was du meinst, sie verspielt die Authentizität bei den aktivistischeren Menschen weil sie nicht beides sein kann.

              Mein Punkt ist dass das von den “radikaleren” Leuten eine selbstzerstörerische Haltung ist. Wenn wir gewinnen wollen, dann können wir nicht die Nase rümpfen wenn jemand im “Zirkus tanzt”. Wir brauchen eine breite Bewegung die viele Leute von wo auch immer sie sind in unsere Richtung abholt. Ich kann wertschätzen dass sie dort hingeht um Leute zu erreichen obwohl ich die Institution (Celebrity Kult, roter Teppich) kacke finde.

        • CyberEgg@discuss.tchncs.de
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          5 days ago

          Vielleicht braucht es beides und beide Ansätze sind wertvoll.

          Ich finds affig, sich über verschiedene Ansätze, das gleiche Ziel zu erreichen, zu zerfleischen, wenn beide Ansätze verschiedene Menschen erreichen, aber keiner von beiden alleine ausreicht.

          • Saleh@feddit.org
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            5 days ago

            Man kann nicht auf allen Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Wenn man zusammenarbeitet ist das gut. Aktivismus sehe ich jedoch auf der Straße und jemand der als Führungsperson von Aktivismus bekannt ist, verliert aus meiner Sicht an Glaubwürdigkeit, wenn er dann bei ebenjenem Systemzirkus mitmacht, den er vorgibt grundlegend verändern zu wollen. Wer da als Person seine Ausrichtung ändert, sollte dann auch die Posten abgeben, die nicht mehr zur Ausrichtung passen.

            In der jetzigen Form sehe ich Neubauer innerhalb von FFF als Teil des Problems, dass FFF sich zu sehr deradikalisiert und von ebenjenem System hat einfangen lassen.

            • CyberEgg@discuss.tchncs.de
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              5 days ago

              Aktivismus sehe ich jedoch auf der Straße und jemand der als Führungsperson von Aktivismus bekannt ist, verliert aus meiner Sicht an Glaubwürdigkeit, wenn er dann bei ebenjenem Systemzirkus mitmacht, den er vorgibt grundlegend verändern zu wollen.

              Nee, dem kann ich nicht wirklich zustimmen. Wie schon an anderer Stelle gesagt wurde, du kannst ein System nicht alleine ändern, und du kannst auch nicht erwarten, dass alle Menschen von alleine drauf kommen, dass ein System verändert werden muss. Das Angebot, sich dir anzuschließen, reicht alleine nicht, du musst Menschen innerhalb des Systems überzeugen. Und dafür musst du den Zirkus zu einem gewissen Grad mitspielen.

              In der jetzigen Form sehe ich Neubauer innerhalb von FFF als Teil des Problems, dass FFF sich zu sehr deradikalisiert und von ebenjenem System hat einfangen lassen.

              Worauf baust du diese Ansicht auf? Mal abgesehen davon, dass FfF noch nie besonders radikal in ihren Methoden war.

              • Saleh@feddit.org
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                5 days ago

                du kannst ein System nicht alleine ändern, und du kannst auch nicht erwarten, dass alle Menschen von alleine drauf kommen, dass ein System verändert werden muss. Das Angebot, sich dir anzuschließen, reicht alleine nicht, du musst Menschen innerhalb des Systems überzeugen

                Wenn es darum geht, auch in Debatten mit Politikern zu gehen, am Arbeitsplatz auf mehr Nachhaltigkeit zu drängen, o.ä. kann ich das Argument nachvollziehen. Wobei auch da gilt, dass das nur so weit sinnvoll ist, wie es nicht als Feigenblatt von ebenjenen Problemverursachern genutzt wird.

                Auf einer Promigala als Promi aufzutreten, passt da aus meiner Sicht nicht rein. Und das ist dann wirklich auch “Zirkus”. Während es bei Lanz & co. zumindest um Politik geht, ist das hier höchstens durch die “Klatschpressen”-Brille. Und da kann es vielleicht den Anhängern von Schauspiely X oder Regisseury Y beeinflussen, dass sich diese zu einem Thema äußern.

                Worauf baust du diese Ansicht auf? Mal abgesehen davon, dass FfF noch nie besonders radikal in ihren Methoden war.

                Zur Hochzeit in 2019 fühlte die Politik einen Druck, tatsächlich mit Klimagesetzen auf die Proteste zu reagieren. Das “Nicht zur Schule gehen” war da noch radikal und es gab eine Angst, dass daraus deutlich mehr Protest werden könnte. Heute gehen eben Lehrer mit ihren Kindern zum Wandertag zum Klimastreik und das läuft normal im System Schule mit. Und bzgl. Aktionsformen kamen von FFF immer wieder Kritik an andere aktivistischere Gruppen wie die Letzte Generation.

                Und sonst gibt es ein Beständiges “wir halten uns an alle Auflagen, bitte kooperiert mit allen Anweisungen der Polizei,…” bei ihren größeren Demos. Gerade auch bei Demos gegen den erstarkenden Rechtsextremismus, wo anders als bei den Schulstreik-Demos v.a. Erwachsene vor Ort waren, und wo man die Polizei als Teil des Problems mitbenennen muss, genauso wie man die Ampelparteien in 2024 als Teil des Problems mitbenennen muss.

                Fairerweise muss man dazu sagen, dass es auch lokale Gruppen bei FFF gibt, die in ihrer Haltung deutlich konsequenter und aktivistischer sind. Wenn diese Gruppen mehr Einfluss in der Bewegung gewinnen, könnte FFF aus meiner Sicht auch wieder mehr Wahrnehmung für die Klimakatastrophe erreichen.

                Ich finde abschließend ist da auch ein Vergleich zwischen Greta Thunberg und Luisa Neubauer sehr deutlich. Greta hat sich nicht vereinnahmen lassen und sich für ihre Überzeugungen auch von der Polizei angreifen und verhaften lassen. Neubauer ist dagegen vor allem als Medienperson unterwegs und scheint in ihren Äußerungen bemüht, stets die aktuelle Stimmung zu bedienen.

                • CyberEgg@discuss.tchncs.de
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                  5 days ago

                  Auf diesen Promi-Galas findet auch Networking statt. Und solange sie nicht von ihren Forderungen abrückt um sich anzubiedern, sehe ich ehrlich gesagt kein Problem. Auch nicht mit ihrer Glaubwürdigkeit.

                  Und wie gesagt, ich fand die Methoden von FfF nie besonders radikal. Die Abgrenzung von radikaleren und zuweilen auch extremen Methoden ist für FfF wichtig, um das Overton-Fenster in ihre Richtung verschieben zu können, sich im.Vergleich als gemäßigt darstellen zu können. Das sorgt für eine breitere Unterstützung.

                  Du kannst gerne sagen, dass FfF und Luisa Neubauer dir nicht radikal genug sind, okay. Aber dass sie gemäßigter wurden und Neubauer sich anbiedert, finde ich jetzt nicht gerade. Dafür hat sich grundlegend zu wenig geändert.

                  Ich finde abschließend ist da auch ein Vergleich zwischen Greta Thunberg und Luisa Neubauer sehr deutlich. Greta hat sich nicht vereinnahmen lassen und sich für ihre Überzeugungen auch von der Polizei angreifen und verhaften lassen. Neubauer ist dagegen vor allem als Medienperson unterwegs und scheint in ihren Äußerungen bemüht, stets die aktuelle Stimmung zu bedienen.

                  Und auch hier: beides braucht es. Sowohl ein kämpferisches Gesicht als auch ein netzwerkendes Gesicht.

                  Man könnte sagen, Neubauer macht Realpolitik.

    • einkorn@feddit.org
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      44
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      6 days ago

      Ich finde die Einstellung von Rage Against The Machine an der Stelle ganz nachvollziehbar. Kurz zusammengefasst:

      Wenn du das System ändern willst, musst du die Leute, die in diesem System leben, erreichen und das geht hauptsächlich über die Mittel des Systems.

      Konkretes Beispiel: Du musst vermutlich nicht vielen hier auf Lemmy die Vorzüge von Datenschutz und Privatsphäre erklären und die Leute, die ausschließlich auf Facebook und Co. unterwegs sind und am meisten von Aufklärung profitieren, erreichst du mit entsprechenden Posts hier eh nicht.

    • viscacha@feddit.org
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      Deutsch
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      16
      ·
      5 days ago

      Treffen sich zwei Linke, bilden sich drei Splittergruppen…

      Ja, klar. Geht immer alles krasser, besser, konsequenter, aber die Dame wird gesehen und findet medial statt. Ein wichtiges Sprachrohr dass eine Bewegung braucht um überhaupt gehört und verstanden zu werden.

    • Gollum@feddit.orgOP
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      5 days ago

      Weil wohl Selbstdarstellung dazugehört. Aber ja finde die Dame auch ein bisschen Strange, aber das war ne ulkige Aktion.

      Finde das Kleid sieht aber so aus als wäre es aus Polyester.

    • kuerbiskernoel@feddit.org
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      ·
      5 days ago

      Schauspielys, Regisseurys?

      1. Ist das eine neue Form des genderns oder gehts da um was anderes?

      2. Spricht man das als -üs oder -is aus (wenns -is ist warum schreibt man nicht -is…)?

    • Prunebutt@slrpnk.net
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      20
      ·
      6 days ago

      Das liegt eben daran, dass die Neubauer folgende Hauptprioritäten hat:

      1. Sich profilieren, um die eigene politische Karriere voranzubringen.
      2. Irgendwas mit Klimaschutz.
      • lugal@sopuli.xyz
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        5 days ago

        Wäre es so, dann wäre sie bei den Grünen geblieben, als viele vom Vorstand und so ausgetreten sind.

          • lugal@sopuli.xyz
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            5 days ago

            Das war so gemeint, dass sie die Gelegenheit hätte nutzen können aber da geblieben ist. Soweit ich weiß, distanziert die sich halbherzig, aber eigentlich ist klar dass sie Partei Karriere machen will

            • federal reverse@feddit.org
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              5 days ago

              Wenn sie akut ein Mandat wollte, dann wäre es ganz sicher kein Problem für sie gewesen, auf eine Liste zu kommen. Sie ist aber auf keiner Liste, weder bei dieser Wahl noch bei der letzten. Ich weiß insofern nicht ganz, was zu meinst, wenn du von ihrer “Parteikarriere” sprichst.

              Und klar hätte, sie austreten können — aber es wäre komisch, wenn sie das mit der Grünen Jugend koordiniert hätte. Sinn ergeben hätte es an vielen anderen Stellen: bei der Aufgabe der Sektorziele, bei der Verkündigung teils vorhersehbar überkapazitiver Gasterminals oder als Habeck plötzlich von norwegischen CCS-Projekten sprach.

              • lugal@sopuli.xyz
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                4 days ago

                Ich bin da auch nicht so tief drin, aber die vom Übertage Podcast haben das mal so dargestellt, dass sie in der lokalen Gruppe tief genug drin ist, dass sie sich die Tür offen hält, später Partei Politik zu machen. Klar kritisiert sie jetzt die Grünen halbherzig, ähnlich wie Olaf Scholz und Kevin Künast als Jusos wilde Forderungen gestellt haben und später in der Parteimitte aufgegangen sind. Würde sie es ernst meinen, wäre sie spätestens gegangen als viele gegangen sind. Also aktuell performt sie ihr wilde Phase um dann später eine gewisse Legitimität zu haben. Das ist jetzt sehr drastisch ausgedrückt, aber ich hoffe, du weißt wie ich das meine