• @[email protected]

    > nicht praktikabel […] eine Einwilligung einzuholen, da sie häufig nicht über die notwendige Entscheidungsfreiheit oder die Fähigkeit verfügen, die Datenschutzbestimmungen in vollem Umfang zu verstehen und informierte Entscheidungen zu treffen

    Ja. Wenn Notwendigkeit nicht gegeben und freie, informierte Einwilligung für Schüler*innen nicht möglich ist, dann kann der entsprechende Dienst eben nicht in der Schule eingesetzt werden.

  • rsa :linux:@norden.social
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    1 day ago

    @[email protected] Moin und vielen Dank für den Artikel. Die Schule meines Sohnes hat heute die Einführung dieser App verkündet. Ohne Hinweise auf irgenwelche Datenschutzrisiken. Der Artikel ist gerade sehr hilfreich. Spende ist auf dem Weg!

  • Kraut@social.tchncs.de
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    2 days ago

    @[email protected] Danke Mike für die gute Arbeit! In der Bewertung fehlt mir, dass der Normalverbraucher den Playstore oder Applestore installieren muss und deren Bedingungen zugestimmt werden muss.

    Ich bekomme hier jedenfalls meinen gut gebildeten und Datenschutz sensiblen Teenies nicht vermittelt, wie man via aurora store oder andere Tricks Apps installieren kann. Ist denen zu kompliziert, Freunde treffen ist denen wichtiger, als das online Leben. Immer hin, haha

  • WeAreTheOil@liberdon.com
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    4 days ago

    @[email protected] Lernsoftware ist per Definition Überwachungssoftware. Die machen damit sogar Werbung. google firebase ist da ein Strohmann. Ausserdem, wieso sollte in dem Fall eine push benachrichtigung brauchen. Wenn der Lehrer xyz vergessen hat?

  • Gnnr@nrw.social
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    4 days ago

    @[email protected] Eine sehr wichtige Serie. Vielen Dank, dass du dich dem Thema annimmst. Gerade wenn es um Kinder oder Jugendliche geht, hat man oftmals keine wirkliche Wahl. Artikel wie diese helfen, den Verantwortlichen den Finger in die Wunde zu legen, damit sich langfristig etwas verbessern kann. Gerne mehr davon!