Ich höre von vielen, dass sie die Dosis erhöhen.

Das lässt auf Toleranz schließen, und eventuell auch Gewöhnung.

Das könnte einen Entzug erzeugen.

Ich würde gerne meine Medikation so einrichten, dass ich an Wochenenden oder abwechslungsreichen Tagen pausiere, um Toleranz zu vermeiden.

Aber wie ist es anders? Habt ihr mal einen Medi-Entzug gemacht, nachdem die Dosis schon stark hochgeschraubt war? Wie war das für euch?

  • pantherina@feddit.orgOPM
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    6 days ago

    Interessant! Wenn das bei dir schon immer so viel gebraucht hat, ist dein Stoffwechsel vllt anders.

    Was sind denn Zivi-Zeiten? Zivilcop?

    Kaffee ist ein extrem schlechter Ersatz. Jetzt mit der sehr niedrigen Dosis würde ich vllt sogar welchen trinken, aber es macht mich halt nicht wach sondern nur panisch, zittrig und nervös. Also schon wach, aber auf ne ekelige Art.

    • 5ibelius9insterberg@feddit.org
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      6 days ago

      Nee, Zivildienst. Das mit dem Stoffwechsel kann gut sein (aber ich wieg auch über 100kg), denn wenn ich zu wenig schlaf, kann ich auf die 50mg am frühen Nachmittag auch noch ein Tässchen Kaffe trinken um nicht abzuknicken. Wenn ich ausgeschlafen bin, macht Kaffee dieses eklig-wach Gefühl aber auch.

    • TeutonenThrasher@feddit.org
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      6 days ago

      Kaffee macht mich mega entspannt und müde. Habe gar kein Problem, nach einer Kanne abends erstmal richtig pennen zu gehen. Rückblickend war das wohl ein gutes Zeichen, mir die Diagnose zu holen Lol