• Havald@lemmy.world
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    2 months ago

    Walker sagt, er hat eine Wohnung im Wohngebiet gekauft und nicht im Industrie-Mischgebiet.

    Was ein Clown. Manche übertreiben es echt mit ihrem nimho Gehabe. Irgendwelche Schwachsinn aus dem Hintern ziehen um sowas loszuwerden “weil es nicht in die Nachbarschaft passt”. Hier gehts um Solarzellen in einem Garten hinter dem Haus, nicht um eine gigantische Phallusskulptur im Vorgarten. Typisch deutsch, Hauptsache gemeckert.

    Als Skizze hat der 82-Jährige eine allgemeine Erklärung des Reflexionsgesetzes von einer Online-Seite für Physik-Lehrkräfte geschickt: Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel. “Das ist Physik und gilt auch in Deutschland im Kreis Tübingen”, fügt der Bauherr hinzu.

    Wahrscheinlich nicht der schlauste Zug aber fand ich extrem lustig.

    • muelltonne@discuss.tchncs.de
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      9
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      2 months ago

      Vor allem kann ein “das passt nicht in die Nachbarschaft” auch überhaupt kein Kriterium sein: Die Gestaltung eines Privatgrundstücks immer noch jedem selbst überlassen und wenn ich mich hier umschaue, dann haben diverse Nachbarn da auch nicht gerade den besten Geschmack. Da stehen dann irgendwelche schrabbeligen Gartenhütten. Das Wohnmobil und sonstige Gefährte parken dort. IBCs. Carports in diversen Scheußlichkeitsstufen. Von der restlichen Gartengestaltung will ich gar nicht erst reden, da sind diese Solarteile noch echt harmlos. Zumal sie ja jetzt auf den Bildern auch nicht groß anders aussehen als die Solarzellen auf den umliegenden Dächern. Irgendein Geschmacksempfinden von Nachbarn darf nie Basis für irgendwas sein, denn es gibt halt überall die schlimmsten Trottel.

    • mst@discuss.tchncs.de
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      2 months ago

      Aber an sich hat er recht. Wenn das Ding senkrecht zur Sonne steht blendet es auch nur die Sonne.