An der Erdinger Straße in Freising sollen Schutzstreifen für Radler eingerichtet werden - auf Kosten von 35 Stellplätzen. Die Anwohner und Gewerbetreibenden laufen dagegen Sturm.
1183 Betroffene. Beim Wegfall von 35 Parkplätzen? Selbst wenn man mit einem Auto pro Familie rechnet, und die alle ausnahmslos ihre erwachsenen Kinder noch zu Hause haben, dann sind wir bei (4 Personen) 295 Autos, die da vorher gestanden haben sollen. realistischerweise werden wir eher so bei 400-500 Autos der “Betroffenen” sein. Verstehe ich das also richtig, dass die ihr Auto nur 2h am Tag da stehen haben, und den Rest der Zeit in ihrem Auto fahrend leben?
Das ist doch völlig lächerlich. Selbst wenn 20 der Parkplätze für Geschäftskunden wären, und die anderen 15 für Anwohner, teilt sich das ungefähr so auf:
15 Anwohner x 16 h +20 Anwohner x 14 h auf den Geschäftsparkplätzen + 15 Personen die während der Arbeit auf den Anwohnerstellplätzen parken. Das sind dann 50 “ortsfeste” Betroffene.
Und die 1133 anderen teilen sich dann 20 Geschäftskundenstellplätze in 10 h bzw. 60 h pro Werkwoche.
Also parkt jeder der “Betroffenen” maximal 3 Minuten pro Woche da. Wer sich da betroffen fühlt hat eher ein Egoismus, als ein Parkplatzproblem.
Also parkt jeder der “Betroffenen” maximal 3 Minuten pro Woche da. Wer sich da betroffen fühlt hat eher ein Egoismus, als ein Parkplatzproblem.
Weißt du was das Problem hier ist? Zu wenig Parkplätze!! Wäre die ganze Straße ein Parkplatz, könnte man auch täglich und etwas länger halten, anstatt fünf Wochen für seine Viertelstunde sparen zu müssen.
Ich setz die Unterschriftenliste schonmal auf.
Sollte ich raten, hat der interviewte Betreiber des Autohaus bei seinen Kunden immer nachgefragt ob sie für den Erhalt der Parkplätze vor der Tür stimmen wollen.
In jedem Laden an der Theke so einen Zettel hinlegen und jeden Kunden auf das Thema aufmerksam machen. Wenn er in seinem Leben schon einmal mit dem Auto da angereist ist, unterschreibt er.
1183 Betroffene. Beim Wegfall von 35 Parkplätzen? Selbst wenn man mit einem Auto pro Familie rechnet, und die alle ausnahmslos ihre erwachsenen Kinder noch zu Hause haben, dann sind wir bei (4 Personen) 295 Autos, die da vorher gestanden haben sollen. realistischerweise werden wir eher so bei 400-500 Autos der “Betroffenen” sein. Verstehe ich das also richtig, dass die ihr Auto nur 2h am Tag da stehen haben, und den Rest der Zeit in ihrem Auto fahrend leben?
Das ist doch völlig lächerlich. Selbst wenn 20 der Parkplätze für Geschäftskunden wären, und die anderen 15 für Anwohner, teilt sich das ungefähr so auf:
15 Anwohner x 16 h +20 Anwohner x 14 h auf den Geschäftsparkplätzen + 15 Personen die während der Arbeit auf den Anwohnerstellplätzen parken. Das sind dann 50 “ortsfeste” Betroffene.
Und die 1133 anderen teilen sich dann 20 Geschäftskundenstellplätze in 10 h bzw. 60 h pro Werkwoche.
Also parkt jeder der “Betroffenen” maximal 3 Minuten pro Woche da. Wer sich da betroffen fühlt hat eher ein Egoismus, als ein Parkplatzproblem.
Ich denke, allen ist klar, dass es nicht 1183 Betroffene sind, sondern 1183 Menschen, die aus rein politischen Gründen Fahrradfeinde sind.
Dann sollte das auch im Artikel so dargestellt werden, und auch der Bürgermeister sollte das so kommunizieren.
Lustigerweise sind dann die 1183 Unterschriften ziemlich wenig bei 49.300 Einwohnern in Freising.
Weißt du was das Problem hier ist? Zu wenig Parkplätze!! Wäre die ganze Straße ein Parkplatz, könnte man auch täglich und etwas länger halten, anstatt fünf Wochen für seine Viertelstunde sparen zu müssen. Ich setz die Unterschriftenliste schonmal auf.
c/habendiemathegemacht
Sollte ich raten, hat der interviewte Betreiber des Autohaus bei seinen Kunden immer nachgefragt ob sie für den Erhalt der Parkplätze vor der Tür stimmen wollen.
In jedem Laden an der Theke so einen Zettel hinlegen und jeden Kunden auf das Thema aufmerksam machen. Wenn er in seinem Leben schon einmal mit dem Auto da angereist ist, unterschreibt er.