Bei uns haben wir teils getrennte Wege, nur wird bei den getrennten wegen an Straßenmaterial und Winterdienst gespart. Nicht zu vergessen sind diese meist ein Umweg.
Die Umsetzung eines solchen Systems ist also auch wichtig.
Ja schon. Bei Ein- und Ausfahrten, in Baustellenbereichen, beim Lieferverkehr in Fußgängerzonen, ggf. in Kreuzungen o. ä. gibt es aber noch genug Gelegenheiten, in denen ein Seitenauge hilfreich sein könnte.
Also kein Abschnitt auf der Straße für die Radfahrer, sondern einen Abschnitt “auf” dem Gehweg, der dann der Radweg ist?
Unfallschwerpunkte sind leider die Kreuzungen. Du könntest 2 Meter Abstand zwischen der Straße und dem Radweg haben, aber beim Abbiegevorgang kreuzen die Autos/Lkws einfach den Radweg. Dabei werden die Radfahrer nicht gesehen oder übersehen.
Ich möchte dir sonst nicht widersprechen. Ich fahre lieber auf einem separaten Weg, als auf einer aufgemalten Fläche auf der Straße. Es ist einfach sicherer. Du wirst nicht von genervten Autofahrern eng überholt und/oder geschnitten.
Also kein Abschnitt auf der Straße für die Radfahrer, sondern einen Abschnitt “auf” dem Gehweg, der dann der Radweg ist?
Nein. Auf keinen Fall. GETRENNTE Wege.
Beispiel: ein Fußweg, dann Gras und Bäume, dann ein Radweg, dann Gras und Bäume und eine Mauer, dann Straße. Auf der gegenüberliegenden Seite nochmal dasselbe für die andere Fahrtrichtung.
Inb4 zu wenig Platz in Innenstädten: Parkplätze aufheben, Zweispurige Straßen zu einer Spur für Autos und einer Spur halbe halbe Fuß/Rad. Inb4 einspurige Straßen: Autos haram, Ausnahme Lieferwagen.
Erledigt.
Man müsste nur wollen.
Unfallschwerpunkte sind leider die Kreuzungen.
Ampel geht für Motorfahrzeuge auf Rot. Alle anderen tun was sie tun wollen. Motorfahrzeuge wieder grün. Es ist super einfach.
Die Lösung sind getrennte Wege jeweils für Fußverkehr, Fahrräder, und den Rest. So wie es uns die Niederlande schon jahrzehntelang vormachen.
Bei uns haben wir teils getrennte Wege, nur wird bei den getrennten wegen an Straßenmaterial und Winterdienst gespart. Nicht zu vergessen sind diese meist ein Umweg. Die Umsetzung eines solchen Systems ist also auch wichtig.
Ja schon. Bei Ein- und Ausfahrten, in Baustellenbereichen, beim Lieferverkehr in Fußgängerzonen, ggf. in Kreuzungen o. ä. gibt es aber noch genug Gelegenheiten, in denen ein Seitenauge hilfreich sein könnte.
Wir müssen doch technologieoffen das Startup vom Schwager finanzieren. Lösungen von denen wir nicht persönlich profitieren sind nicht akzeptabel.
Also kein Abschnitt auf der Straße für die Radfahrer, sondern einen Abschnitt “auf” dem Gehweg, der dann der Radweg ist? Unfallschwerpunkte sind leider die Kreuzungen. Du könntest 2 Meter Abstand zwischen der Straße und dem Radweg haben, aber beim Abbiegevorgang kreuzen die Autos/Lkws einfach den Radweg. Dabei werden die Radfahrer nicht gesehen oder übersehen. Ich möchte dir sonst nicht widersprechen. Ich fahre lieber auf einem separaten Weg, als auf einer aufgemalten Fläche auf der Straße. Es ist einfach sicherer. Du wirst nicht von genervten Autofahrern eng überholt und/oder geschnitten.
Nein. Auf keinen Fall. GETRENNTE Wege.
Beispiel: ein Fußweg, dann Gras und Bäume, dann ein Radweg, dann Gras und Bäume und eine Mauer, dann Straße. Auf der gegenüberliegenden Seite nochmal dasselbe für die andere Fahrtrichtung.
Inb4 zu wenig Platz in Innenstädten: Parkplätze aufheben, Zweispurige Straßen zu einer Spur für Autos und einer Spur halbe halbe Fuß/Rad. Inb4 einspurige Straßen: Autos haram, Ausnahme Lieferwagen.
Erledigt.
Man müsste nur wollen.
Ampel geht für Motorfahrzeuge auf Rot. Alle anderen tun was sie tun wollen. Motorfahrzeuge wieder grün. Es ist super einfach.