Berlins früherer CDU-Finanzsenator Peter Kurth hat offenbar engere Verbindungen ins rechtsradikale Milieu als bislang bekannt. “Spiegel”-Recherchen zufolge fungiert Kurth bereits seit Jahren als einer der führenden Köpfe der ultrarechten Berliner Burschenschaft Gothia, einer schlagenden Studentenverbindung mit weitreichenden Kontakten in die extrem rechte Szene.
Der Spiegel berichtet von einem Treffen in Kurths Privatwohnung, zu dem zahlreiche AfD-Politiker und Rechtsextreme geladen waren. Demnach sollen unter anderem Rechtsextremist Martin Sellner und der rechtsextreme Verleger Götz Kubitschek unter den Gästen gewesen sein. Der spätere AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Maximilian Krah, hat bei der Veranstaltung sein neues Buch “Politik von rechts” vorgestellt, räumte Kurth gegenüber dem “Spiegel” ein. Demnach sagte er auch, dass er “mit mehreren Mitgliedern der AfD persönlich befreundet” sei.
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Ich bin schockiert - SCHOCKIERT,… vielleicht nicht wirklich schockiert.
Kann man eigentlich schockiert aber nicht überrascht sein?
Man kann schockiert sein, dass man nicht mal mehr überrascht ist.
Dass es einer von der CDU ist, damit konnte nun wirklich niemand rechnen. Das war bestimmt ein Hinterhalt von den Grünen!
CDU rechtsextremistischer Verdachtsfall wann?
Parteiverbot?
Ein anderer Berliner CDU-Typ ist da auch involviert, Robbin Juhnke