Umweltschäden werden vorrangig betrachtet und an der Quelle behoben; die Kosten sollen zu Lasten des Verursachers gehen
Förderung der Eindämmung des Klimawandels, um das Ziel der Reduzierung der Treibhausgasemissionen bis 2030 zu verwirklichen und gleichzeitig einen gerechten Übergang sicherzustellen, bei dem niemand zurückgelassen wird
Anpassung und Verringerung der Anfälligkeit der Umwelt, der Gesellschaft und aller Wirtschaftssektoren gegenüber dem Klimawandel
Verfolgung des Null-Schadstoff-Ziels, auch in Bezug auf schädliche Chemikalien
Fortschritte auf dem Weg zu einer Ökonomie des Wohlergehens, in der das Wachstum regenerativ ist
Schutz, Erhalt und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt sowie Eindämmung und Umkehrung ihres Verlustes
Verringerung der wichtigsten Umwelt- und Klimabelastungen im Zusammenhang mit Produktion und Verbrauch
Verstärkung umweltfreundlicher Anreize und schrittweise Abschaffung umweltschädlicher Subventionen, insbesondere der Subventionen für fossile Brennstoffe
Einsatz von Datentechnologien zur Unterstützung der Umweltpolitik, wobei die Transparenz und öffentliche Zugänglichkeit der Daten sicherzustellen sind
Die Kommission wird diese Ziele bis zum 31. März 2024 überprüfen.
Aber aber, es hieß doch, dass in den anderen europäischen Ländern die Subventionen weiter bleiben oder erhöht werden, und die deutschen Bauern dann alle Pleite gehen, und es nur noch Kartoffeln aus dem Ausland gibt.
Haben die uns etwa angelogen?!
Und toll, dass so ein Kontext natürlich nur in wenigen Artikeln und Reportagen überhaupt aufgenommen wird.
Nein, der Wegfall der umweltschädlichen Subventionen ist auf EU Ebene seit 2022 beschlossen und wird bis 2030 umgesetzt.
Hier sind die wichtigsten Punkte aufgeführt: https://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/society/20210701STO07544/eu-umweltpolitik-bis-2030-ein-systemischer-wandel
Die Kommission wird diese Ziele bis zum 31. März 2024 überprüfen.
Aber aber, es hieß doch, dass in den anderen europäischen Ländern die Subventionen weiter bleiben oder erhöht werden, und die deutschen Bauern dann alle Pleite gehen, und es nur noch Kartoffeln aus dem Ausland gibt.
Haben die uns etwa angelogen?!
Und toll, dass so ein Kontext natürlich nur in wenigen Artikeln und Reportagen überhaupt aufgenommen wird.