Es ist Sommer - und bisweilen ziemlich heiß. Da ist richtiges Verhalten gefragt, um keinen Schaden zu nehmen. Über die Frage, ob an Tagen, wo die Sonne besonders brennt, die Bude verrammelt werden sollte oder doch das Fenster geöffnet werden darf, streiten sich der Gesundheitsminister und ein Wetterexperte. Wir ordnen die Sache ein.
Es geht weniger darum wer da recht hat sondern darum was die älteren Menschen machen, die ich besuche.
Fenster zu und die Bude zu 100% abgedichtet, so dass man sie als U-Boot nutzen könnte und es würde weder Luft entweichen noch Wasser eindringen.
Rumliegen den ganzen Tag während die Wohnung aufheizt, weil man unter Hitze leidet und dabei verstärken sich Blutdruck- und Herzprobleme wenn man sich nicht bewegt.
als Notlösung nasse Bettlaken aufhängen
den Ventilator, den die Enkelin gekauft hat nicht benutzen, weil “Zugluft krank macht” und Strom ist doch teuer
für die Anschaffung einer Klimaanlage zu knickig, oder Angst man kann sie nicht mehr bedienen oder so eine dumme kaufen die mit Verdunstung von Eis funktioniert, eine Luftfeuchtigkeitserzeugungsmaschine sozusagen (Stichwort Aircooler)
nicht genug trinken, weil im Alter das Durstgefühl nachlässt, im Alter lässt auch die Schweissbildung nach
==> der ganz wenige Schweiss der noch produziert wird verdunstet in der hohen Luftfeuchtigkeit nicht mehr, die mangelnde Bewegung zusammen mit der Dehydrierung führt zu Bluthochdruck, verstärkt die Diabetes und andere Gesundheitsprobleme
… und in der Situation wäre Fenster auf die schnellste Möglichkeit Linderung zu schaffen und so reisse ich bei den alten Leutchens dann das Fenster auf und mach den Rolladen soweit auf dass Luft reinkommt und die Feuchtigkeit raus kann, aber Sonne noch abgehalten wird, dann den Ventilator an, dann gibt es etwas zu trinken und ich mobilisiere den Menschen, dass sie etwas herumlaufen
Ergebnis: Erstaunt, dass es “so viel besser ist” nur damit sie dann die Fenster wieder zu machen und den Ventilator aus, sobald ich unten auf der Straße bin. Machste nix. Aber die Meldungen im Fernsehen von wegen “nassse Bettlaken aufhängen” sind halt genau das was die alten Leutchens täglich im Fernsehen hören, zusammen mit dem Märchen der “Zugluft”.
Es geht weniger darum wer da recht hat sondern darum was die älteren Menschen machen, die ich besuche.
Fenster zu und die Bude zu 100% abgedichtet, so dass man sie als U-Boot nutzen könnte und es würde weder Luft entweichen noch Wasser eindringen.
Rumliegen den ganzen Tag während die Wohnung aufheizt, weil man unter Hitze leidet und dabei verstärken sich Blutdruck- und Herzprobleme wenn man sich nicht bewegt.
als Notlösung nasse Bettlaken aufhängen
den Ventilator, den die Enkelin gekauft hat nicht benutzen, weil “Zugluft krank macht” und Strom ist doch teuer
für die Anschaffung einer Klimaanlage zu knickig, oder Angst man kann sie nicht mehr bedienen oder so eine dumme kaufen die mit Verdunstung von Eis funktioniert, eine Luftfeuchtigkeitserzeugungsmaschine sozusagen (Stichwort Aircooler)
nicht genug trinken, weil im Alter das Durstgefühl nachlässt, im Alter lässt auch die Schweissbildung nach
==> der ganz wenige Schweiss der noch produziert wird verdunstet in der hohen Luftfeuchtigkeit nicht mehr, die mangelnde Bewegung zusammen mit der Dehydrierung führt zu Bluthochdruck, verstärkt die Diabetes und andere Gesundheitsprobleme
… und in der Situation wäre Fenster auf die schnellste Möglichkeit Linderung zu schaffen und so reisse ich bei den alten Leutchens dann das Fenster auf und mach den Rolladen soweit auf dass Luft reinkommt und die Feuchtigkeit raus kann, aber Sonne noch abgehalten wird, dann den Ventilator an, dann gibt es etwas zu trinken und ich mobilisiere den Menschen, dass sie etwas herumlaufen
Ergebnis: Erstaunt, dass es “so viel besser ist” nur damit sie dann die Fenster wieder zu machen und den Ventilator aus, sobald ich unten auf der Straße bin. Machste nix. Aber die Meldungen im Fernsehen von wegen “nassse Bettlaken aufhängen” sind halt genau das was die alten Leutchens täglich im Fernsehen hören, zusammen mit dem Märchen der “Zugluft”.