Dresden (dpa/sn) - Die sächsischen Landkreise prüfen die Einführung einer gemeinsamen Bezahlkarte für Flüchtlinge. Diese sei als Zwischenlösung bis zur länderübergreifenden Gemeinschaftslösung vorgesehen, teilte die stellvertretende Geschäftsführerin des Sächsischen Landkreistages, Veronika Müller, am Mittwoch auf Anfrage mit. Auf die Karte solle das sogenannte Taschengeld der Asylbewerber gebucht werden. Sie könnten dann damit im Rahmen des Guthabens in Geschäften einkaufen, die Kartenzahlung akzeptierten. “Es soll unter anderem auch Möglichkeiten der regionalen Beschränkung geben.”

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      10 months ago

      Der witz ist nicht dass das schwer zu umgehen wäre.

      Der Witz ist dass es Leuten das Leben schwer macht UND dass man Tätigkeit gegen irgendwas vorweisen kann.

      Der Rechtspopulist kann also sagen “wir machen was gegen die Asyltouristen” und bekommt nen Sieg geschenkt und Leute werden weniger Geld in der Hand haben, aus Sprachbarriere, “damit kannst du hier nicht zahlen” oder ähnlichem den offensichtlichen Weg nicht nehmen können und halt hungern oder so, obwohl Guthaben theoretisch vorhanden.

      für die Nazis ist das win-win