Also merke: Der ehrliche Pusher wird von Bullen umzingelt, doch beim klugen Panscher stets die Kasse klingelt.
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Angeblich wurde er vor dem ersten Deal hops genommen.
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Und das Verbot hilft genau wem?
Keine Gesetze für nichts mehr, Kriminelle halten sich eh nicht dran.
Ganz schön doofes Geschwafel das du da von dir gibst
Meine Grundidee ist weit entfernt von Anarchismus. Bestraft werden müssten Drogen-Panscher, keine (dann) legalen Verkäufer oder Konsumenten.
Bei totaler Legalisierung, würde der Schwarzmarkt eh zusammenbrechen.
Vorteile, die mir ohne großes Nachdenken einfallen:
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Weniger Drogenkriminalität (auch Beschaffungskriminalität)
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Gesündere Konsumenten, Entlastungen des Gesundheitssystems
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geringere Beschaffungskosten
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mehr Selbstbestimmung des eigenen Körpers
Ein Verbot schränkt ein, harte Drogen wie Heroin, Koks, Meth haben auf der Straße nichts verloren. Genauso wenig wie Waffen, übrigens, deren vernarrte Unterstützer auch immer erklären, dass ein Verbot von Kriminellen nur ignoriert wird.
Vielleicht meinst du Entkriminalisierung? Abhängige brauchen Hilfe, Panscher brauchen auf’n Sack.
Entkriminalisierung INKLUSIVE legaler Abgabe aller Drogen (durch Behörden, Apotheken oder was auch immer) ODER komplette Legalisierung.
Ein Verkaufsverbot führt zu keiner guten Lösung.
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Except das die meisten Studien zu dem Thema Zeigen dass: der Jugendschutz nicht gewährleistet wird, Die Drogen wesentlich gefährlicher macht, weil gestreckt und unreguliert (der Schwarz-Markt regelt das schon), es viel unwahrscheinlicher ist das sich Menschen Hilfe holen. Die Nachfrage durch Illegalität nicht gesunken ist, was aber teilweise nach einer Legalisierung gesehen werden kann. Für mehr HiV Fälle sorgt (okay das ist mehr für Heroin der Fall). Zudem wird die Autonomie der Menschen einschränkt. Deswegen ist Legalisierung und Prävention key für gute Drogenpolitik.
Das ist die gut leben leben